Von der ch Stiftung ein journalistischer Podcast zum Thema Föderalismus

Ein Projekt der Berner Stiftung thematisiert die Innovationskraft der Gewaltenteilung in der Schweiz, aber auch die Schwierigkeiten und Herausforderungen, denen sie gegenübersteht

Die ch Stiftung lanciert einen journalistischen Podcast, der die Innovationskraft des Schweizer Föderalismus, aber auch dessen Schwierigkeiten und Herausforderungen thematisieren wird.
Themen sind unter anderem die politischen Rechte und der Kampf gegen die Pandemie COVID19. Die ch Stiftung sucht ein Produktionsteam, das das Projekt umsetzt.
Die ch Stiftung will Angebote entwickeln, die konkret veranschaulichen, wie das politische System der Schweiz funktioniert.
Zu diesem Zweck hat sie sich entschlossen, den “ch Podcast” zu lancieren, mit Unterstützung eines breit abgestützten Förderkreises und der Bundeskanzlei, die als Mitherausgeberin auftreten wird.
Für die Umsetzung des Projekts sucht die ch Stiftung ein professionelles, mehrsprachiges Produktionsteam. Die Arbeiten sollen bis Ende 2021 abgeschlossen sein.

Der Föderalismus, der uns erwartet, nach Karin Keller-Sutter
Der Gewinner des “Preises für Föderalismus 2021” ist easyvote

Alice Zollinger ha ritirato il Premio per il Federalismo 2021 per conto di Easyvote.ch
Alice Zollinger nahm den Föderalismuspreis 2021 im Namen von Easyvote.ch entgegen

Von den politischen Rechten von gestern zum Kampf gegen die Pandemie von heute

Der Podcast ch, der in drei Sprachen ausgestrahlt wird und aus mindestens neun Episoden von je 15-25 Minuten Länge besteht, soll die Vielfalt des Föderalismus thematisieren und anhand der Unterschiede zwischen den Kantonen bei der Entwicklung und Ausweitung der politischen Rechte (z.B. Frauenstimmrecht, Stimmrecht mit 16 Jahren etc.) veranschaulichen.
Außerdem wird die Frage des Föderalismus bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aus journalistischer Sicht behandelt. Hauptziel ist die Vermittlung von Wissen über den Schweizer Föderalismus an Jugendliche, junge Erwachsene und Interessierte.
Das Projekt kann auf die Erfahrungen eines breit gefächerten Trägerkreises zurückgreifen, zu dem alliance F, Inclusion Handicap, die Eidgenössische Kommission für Migration, die FSAG, die Kantone/Staatskanzleien Bern, Tessin, Waadt und Basel-Stadt, das Generalsekretariat der EDK, das Polit-Forum Bern, das Institut für Föderalismus der Universität Freiburg, die Bundeskanzlei und die ch.

Die “Basler Erklärung” für den Föderalismus der Zukunft
In Basel findet am 27. und 28. Mai die “Konferenz zum Föderalismus” statt.

Il logotipo del "Premio per il Federalismo"
Der Schriftzug des “Preises für Föderalismus”.

Gesuchtes Produktionsteam für die Umsetzung der Idee

Das zu findende Produktionsteam ist für die Konzeption, Redaktion und Produktion der Episoden verantwortlich und unterstützt die Promotionsaktivitäten von “Podcast ch”.
Es ist mindestens zweisprachig, möglichst heterogen und repräsentiert sinnbildlich die mehrsprachige Schweiz in ihrer Vielfalt.
Der Podcast wird in drei Sprachen (Deutsch, Französisch und Italienisch) angeboten.
Die Produktion des Podcasts ist Gegenstand eines Invitation-Only-Verfahrens.

Die Regeln des Einladungsrennens auf dem Podcast der Stiftung ch (auf Italienisch)

Um eine maximale Sichtbarkeit des Aufrufs zu gewährleisten, hat die ch Stiftung beschlossen, ihn auch auf ihrer eigenen Website und auf der von ch.ch zu veröffentlichen.

Alex Kuprecht: “Föderalismus am Abgrund verursacht Pandemie…”
Mehr Föderalismus bedeutet höheres Bruttoinlandsprodukt

 

La documentazione del "Premio per il Federalismo" 2021
Die Dokumentation des “Preises für Föderalismus” 2021