L'inquinamento atmosferico contribuisce al riscaldamento globale

CO2-Gesetz: ein Muss für die Schweiz und die Kantone

Im Vorfeld der Abstimmung vom 13. Juni erklärte Bundesrätin Simonetta Sommaruga, warum sich die Politiker für das Pariser Abkommen entschieden haben

Die Schweiz ist vom Klimawandel besonders betroffen. Bundesrat und Parlament wollen deshalb die Treibhausgasemissionen reduzieren.
Mit dem überarbeiteten CO2-Gesetz, das auf finanzielle Anreize, Investitionen und neue Technologien setzt, wurden diesbezüglich verschiedene Maßnahmen ergriffen.
Davon profitieren sowohl die Bevölkerung als auch die Wirtschaft„, erläuterte UVEK-Vorsteherin Simonetta Sommaruga die Position von Bundesrat und Parlament.
Dank der Investitionen stärken wir den Klimaschutz, generieren Aufträge und schaffen Arbeitsplätze in unserem Land.
Das neue CO2-Gesetz wird am 13. Juni dem Volk zur Abstimmung vorgelegt.
Aufgrund des Klimawandels steigen die Temperaturen in allen Teilen der Welt. Dies führt zu häufigeren Hitzewellen und Dürreperioden.

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Wärmere Winter führen auch zu vermehrten Niederschlägen, Murgängen und Erdrutschen. Dadurch erhöht sich auch das Risiko, dass Straßen, Bahnlinien und Gebäude zerstört werden.
Als Alpenland ist die Schweiz vom Klimawandel besonders betroffen: Der Temperaturanstieg in der Schweiz ist doppelt so hoch wie im globalen Durchschnitt.
Bundesrat und Parlament wollen deshalb die Treibhausgasemissionen weiter reduzieren und haben zu diesem Zweck das CO2-Gesetz revidiert. Gegen diese Revision wurde das Referendum ergriffen.
Mit dem revidierten Gesetz wollen Bundesrat und Parlament die Treibhausgasemissionen der Schweiz bis 2030 im Vergleich zu 1990 halbieren.
Dies entspricht den Klimazielen, die 189 Staaten, darunter die Schweiz, im Pariser Abkommen vereinbart haben.
Die Schweiz folgt damit den Empfehlungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

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„Arbeitsplätze mit Zukunft“, dank Nachhaltigkeit

Das überarbeitete CO2-Gesetz setzt weiterhin auf eine Kombination aus finanziellen Anreizen, Investitionen und neuen Technologien. Die Maßnahmen werden jedoch verstärkt.
Mit den Anreizgebühren des neuen CO2-Gesetzes lohnt es sich, klimafreundliches Verhalten zu zeigen. Investitionen in Gebäude und Infrastruktur werden unterstützt und innovative Unternehmen werden gestärkt.
Damit können Gebäude umweltfreundlich saniert, Ladestationen für Elektrofahrzeuge gebaut, Elektrobusse für den öffentlichen Nahverkehr angeschafft und Fernwärmenetze finanziert werden.
Das Gesetz wird auch Bergregionen, Städten und Gemeinden helfen, die Folgen des Klimawandels abzumildern. Fahrzeuge mit reduziertem Benzin- und Dieselverbrauch werden auf dem Markt verfügbar sein, was zu geringeren Kraftstoffkosten führen wird.

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Das Gesetz ist sozialverträglich. Die Steuern werden nämlich weitgehend an die Bevölkerung zurückerstattet. Der Erstattungsbetrag wird für alle gleich sein, auch für Kinder, was vor allem Familien zugute kommt.
Wir müssen zum Schutz des Klimas entschlossen handeln und die notwendigen Entscheidungen treffen„, sagte Bundesrätin Sommaruga in Bern.
Andernfalls wird der Klimawandel noch stärkere Auswirkungen auf zukünftige Generationen haben.
Die Schweiz hat in den letzten 10 Jahren rund 80 Milliarden Franken für den Import von Erdöl und Erdgas ausgegeben, alles Geld, das ins Ausland fliesst.
Mit dem revidierten CO2-Gesetz reduzieren wir unsere Abhängigkeit von ausländischen Ölkonzernen und investieren mehr Geld in unser Land“, sagt Simonetta Sommaruga.
Davon werden sowohl die Bevölkerung als auch die Wirtschaft profitieren. Dank gezielter Investitionen stärken wir Klimaschutzmaßnahmen und schaffen Arbeitsplätze mit Zukunft. Dies ist in diesen Zeiten besonders wichtig.

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Staaten sind auf der Seite der Emissionsreduzierung

Mit dem CO2-Gesetz werden die Anstrengungen der Kantone zur Reduktion der CO2-Emissionen von Gebäuden verstärkt„, sagte der Bündner Regierungspräsident Mario Cavigelli, Präsident der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren (EnDK) und Vorsteher des Departements für Infrastruktur, Energie und Mobilität, vor den Medien.
Die Kantone haben in den letzten Jahren bereits viel in diesem Bereich getan, aber das CO2-Gesetz schafft noch mehr Planungssicherheit und Investitionsanreize.

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Das gemeinsame Ziel von Bund und Kantonen ist es, die Energieeffizienz zu steigern und die Wärmeproduktion erneuerbar zu machen.“
Mario Cavigelli betonte, dass das CO2-Gesetz auch eine Chance für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist. Die Maßnahmen in diesem Bereich setzen wichtige Impulse und stärken so die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Instituten.
Als Vertreterin eines Gebirgskantons liegt der Bündner Regierungsrätin auch der Schutz des Alpenraums vor dem Klimawandel besonders am Herzen.

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Breite parteiübergreifende Unterstützung durch Städte und Verbände

Bundesrat und Parlament empfehlen die Annahme des neuen CO2-Gesetzes am 13. Juni.

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Die Gesetzesrevision wird auch von den Kantonen, dem Schweizerischen Städteverband und dem Schweizerischen Gemeindeverband sowie von den meisten politischen Parteien, Umweltorganisationen, den Mobilitätsverbänden Touring Club Schweiz (TCS) und der Association of Traffic and Environment (ATA) sowie zahlreichen Wirtschaftsverbänden (u.a. Economiesuisse, Schweizerische Bankiervereinigung, Swissmem, BauSchweiz und Schweizerische Bausparkasse) unterstützt.

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