Winter Emotionen in den besten Schweizer Skigebieten

Der Winter in der Schweiz bietet ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis dank seiner renommierten Skigebiete, die von einer atemberaubenden Landschaft umrahmt und mit hochwertigen Dienstleistungen ausgestattet sind.

Enjoying the Swiss Alps Image by Martinschuschi from Pixabay
Enjoying the Swiss Alps Image by Martinschuschi from Pixabay

Ein bisschen Geschichte

Der Schweizer Wintertourismus hat tiefe Wurzeln und ist auf mehrere historische Faktoren zurückzuführen. Hier finden Sie einen Überblick über die Anfänge des Wintertourismus in der Schweiz:

Gesundheit und Wellness: Im 18. Jahrhundert begannen Schweizer Ärzte, die Alpenregionen aufgrund ihres Klimas und ihrer sauberen Luft als gesunde Reiseziele zu propagieren. Die Schweizer Berge galten als ideale Orte für Erholung und Wohlbefinden.

Entwicklung der Eisenbahnen: Der Bau von Eisenbahnen im 19. Jahrhundert machte die Schweizer Bergregionen besser zugänglich. Der Wintertourismus florierte dank der verbesserten Verkehrsinfrastruktur, die es den Menschen ermöglichte, die Bergorte leichter zu erreichen.

Pioniere des Skisports: Persönlichkeiten wie Sir Henry Lunn (1859-1939), ein britischer Arzt und Pionier des Wintertourismus, spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der ersten Skigebiete. Mit seinen gesundheitlichen Interessen organisierte Lunn 1902 den ersten Winterurlaub in Wengen und trug dazu bei, die Schweizer Alpen als gesundes Reiseziel zu fördern. Sein Einfluss erstreckte sich auf die Popularität von Skigebieten wie Wengen und Mürren, und sein Engagement trug entscheidend dazu bei, die Schweizer Alpen zu einem bekannten Winterreiseziel zu machen. Andere Wintersportler trugen dazu bei, die ersten Skiwettbewerbe zu organisieren, was die Idee, dass die Schweizer Alpen ideal für den Wintersport sind, weiter festigte.

Renommierte Wintersportorte: Während der Belle Époque (Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts) wurden viele Schweizer Wintersportorte, wie St. Moritz und Davos, bei der internationalen Elite bekannt. Aristokraten und Prominente suchten diese Orte auf, um dem Stadtleben zu entfliehen und ein luxuriöses Wintererlebnis zu genießen.Organisierter Tourismus: Der Schweizer Wintertourismus entwickelte sich mit der Organisation von Wintertourismusreisen, Urlaubspaketen und dem Angebot von Winterfreizeitaktivitäten wie Skifahren, Schlittschuhlaufen und Schlittenfahren weiter.

Sportliche Wettkämpfe: Die Organisation von Wintersportwettbewerben, wie zum Beispiel die Olympischen Winterspiele 1928 in St. Moritz, festigten den Ruf der Schweiz als Elitedestination für den Wintersport.

Heute ist der Schweizer Wintertourismus ein wichtiger Bestandteil der Tourismusindustrie des Landes und bietet eine breite Palette von Winteraktivitäten und Dienstleistungen in einer spektakulären Bergwelt.

Wir beginnen unsere Reise mit der Erkundung einiger faszinierender Schweizer Skigebiete, wobei wir nicht nur die bekannten Destinationen, sondern auch authentische, weniger bekannte Juwelen, die reich an Geschichte und Tradition sind, erkunden. Von den Anfängen des Skifahrens in der Schweiz über die Entwicklung der frühen Wintersportorte bis hin zu den modernen Skigebieten, die Schneeabenteuer mit alpinem Luxus verbinden, werden wir uns auf eine Reise begeben, die die faszinierende Geschichte erzählt, wie die Schweiz zu einem Paradies für Wintersportler wurde. Eine Reise, die uns zu atemberaubenden Landschaften, jahrhundertealten Traditionen und einer Vielzahl von Aktivitäten führt, die die Schweizer Alpen zu einem einzigartigen Reiseziel für alle machen, die den Zauber des Winters genießen möchten.

Ski Resort Zermatt Image by 🌸♡💙♡🌸 Julita 🌸♡💙♡🌸 from Pixabay
Ski Resort Zermatt Image by 🌸♡💙♡🌸 Julita 🌸♡💙♡🌸 from Pixabay

Zermatt – Zwischen dem magischen Matterhorn und den ausgezeichneten Pisten

Zermatt, eingebettet in die majestätischen Schweizer Alpen im Kanton Wallis, bietet eine ikonische Kulisse mit dem berühmten Matterhorn, das 3.883 Meter über dem Meeresspiegel aufragt und das Matterhorn Ski Paradise zum höchsten Skigebiet der Alpenwelt macht.

Die Wurzeln von Zermatt gehen auf das Jahr 1280 als Pratobornum zurück. Ursprünglich ein bescheidenes Bergdorf, erlebte es im 19. Jahrhundert einen außergewöhnlichen Wandel und wurde zu einem bekannten alpinen Reiseziel. Die Eröffnung der Hotellerie de Zermatt im Jahr 1839 markierte den Beginn des Tourismus in der Region. Mit dem Bau der Eisenbahn im Jahr 1891 wurde das Gebiet besser erschlossen, was seine Entwicklung zu einem renommierten Reiseziel beschleunigte. Die Elektrifizierung der Bahn im Jahr 1928 brachte einen weiteren Aufschwung und festigte die Position als prestigeträchtige Bergdestination.

Die erstklassigen Skipisten von Zermatt bieten Abfahrten für jede Könnerstufe. Nach einem Tag auf der Piste können die Gäste in die malerische Atmosphäre der Altstadt von Zermatt mit ihren Luxusgeschäften und Gourmetrestaurants eintauchen.

Durch Skilifte mit Breuil-Cervinia in Italien verbunden, ist Zermatt Teil des Gebiets, das als „Matterhorn Glacier Paradise“ oder „Zermatt-Cervinia International“ bekannt ist. So können Ski- und Snowboardfans sowohl Schweizer als auch italienische Pisten genießen.

Zermatt ist Teil des bekannten Skigebiets „Matterhorn Ski Paradise„, zu dem auch Valtournenche und Breuil-Cervinia in Italien gehören, mit 360 km Abfahrtspisten, von denen 162 km auf den Schweizer Teil entfallen.

Im Laufe der Jahre hat Zermatt Berühmtheiten und prominente Persönlichkeiten angezogen. Der Ort ist zum Synonym für Elitetourismus geworden und hat Persönlichkeiten wie die Familie Agnelli, Nicole Kidman, Frida Lyngstad von ABBA, Bryan Adams und viele andere empfangen.

Die Gornergratbahn (GGB) ist eine elektrische Zahnradbahn, die Zermatt mit dem Gornergrat in der Monte-Rosa-Region verbindet. Sie wird von der gleichnamigen Gesellschaft betrieben und ist die zweithöchste Eisenbahn Europas, die nur von der Jungfraubahn übertroffen wird, was die Höhe betrifft. Der Bau der 1898 eingeweihten Bahn war eine außergewöhnliche Leistung, an der über 2.000 Arbeiter, vor allem Italiener, beteiligt waren und die den Zugang zum herrlichen Gornergletscher und zu spektakulären Alpenpanoramen ermöglichte.

Im Jahr 2024 belegte Zermatt den fünften Platz auf der Forbes-Liste „The World’s Best Ski Resorts„.

La Tzoumaz - 4 Vallées ski area Canton of Valais Photo by Valaistourisme, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
La Tzoumaz – 4 Vallées ski area Canton of Valais Photo by Valaistourisme, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Verbier, Nendaz, Veysonnaz, Thyon und La Tzoumaz: Die Ski-Perlen der „4 Vallées“ erkunden

Das Dorf Verbier, mit mittelalterlichen Ursprüngen, hat Jahrhunderte der Geschichte durchquert und gehörte verschiedenen Adelsfamilien. Im Jahr 1937 wurde die Société de Développement de Verbier gegründet, um die touristische Entwicklung der landwirtschaftlichen Region Verbier anzuführen.

Auf einem sonnigen Plateau gelegen, ist Verbier ein renommiertes Skigebiet im Wallis und bietet einzigartige Aussichten auf die Massifs des Combins und des Mont Blanc.

Nendaz, mit seiner reichen Geschichte und malerischen alpinen Landschaft, bietet einzigartige Skierlebnisse. Veysonnaz, eingebettet zwischen den Bergen, bietet herrliche Panoramablicke und eine Vielzahl von Pisten für alle Könnensstufen. Thyon, mit seiner einladenden Atmosphäre, ist ein ideales Reiseziel für Natur- und Skibegeisterte. La Tzoumaz, umgeben von majestätischen Gipfeln, bietet eine Vielzahl von Winteraktivitäten, von alpinem Skifahren bis hin zu Schneeschuhwanderungen.

Das Skigebiet „Les 4 Vallées“, das die Resorts Verbier, Nendaz, Veysonnaz, Thyon und La Tzoumaz umfasst, bietet 410 km Pisten und über 89 Skilifte.

Diese Gegend begrüßt eine Vielzahl von Besuchern mit Aktivitäten wie Gleitschirmfliegen, Heli-Skifahren, Schlitteln, Golf und Museen. Die Seilbahn erreicht den Gipfel des Mont-Fort auf 3330 Metern, während Nicht-Skifahrer die Landschaft beim Schneeschuhwandern oder Wandern genießen können.

Die Gegend bietet auch ein umfassendes Erlebnis mit Einrichtungen wie dem Les Esserts Fun Park, der Freestyle-Sportbegeisterte anzieht. In diesem Zusammenhang bietet das Gebiet 4-Vallées eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Skifahren, Snowboarden und anderen Winteraktivitäten und ist damit ein beliebtes Reiseziel für Berg- und Wintersportbegeisterte.

Als Bühne der „Haute Route“ für Skibergsteiger ist Verbier auch für prominente Persönlichkeiten wie Barack Obama, Madonna, Kronprinz Frederik von Dänemark und König Philippe von Belgien bekannt. Richard Branson besitzt ein luxuriöses Chalet in der Gegend, während Prinz Andrew, Herzog von York, früherer Chaletbesitzer war (seine Tochter Eugenie traf hier ihren zukünftigen Ehemann Jack Brooksbank).

Im Jahr 2010 wurde die St. George’s Niederlassung, heute bekannt als Verbier International School, eine private internationale Schule mit britischem Lehrplan, eröffnet. Im Jahr 2021 wurde Copperfield Verbier in Le Hameau gegründet. Die Präsenz internationaler Bildungseinrichtungen erweitert die Bildungsmöglichkeiten für die lokale und internationale Gemeinschaft.

Verbier bietet eine Vielzahl hochwertiger Unterkünfte, darunter luxuriöse Chalets und renommierte Hotels. Weltklasse-Dienstleistungen, Gourmet-Restaurants und Luxusgeschäfte verbessern das erstklassige Aufenthaltserlebnis.

Die Kombination dieser Elemente macht Verbier zu einem der begehrtesten und berühmtesten touristischen Ziele in den Schweizer Alpen.

Im Jahr 2024 belegte das „4 Vallées“ Skigebiet den dritten Platz auf der Forbes-Liste der „World’s Best Ski Resorts„.

White Turf in St. Moritz Image by Marcel from Pixabay
White Turf in St. Moritz Image by Marcel from Pixabay

St. Moritz – Luxus und Stil zwischen den Gipfeln der Alpen

St. Moritz, im Kanton Graubünden am Ufer seines eleganten Namensgebers, des Sees, ist in jeder Jahreszeit ein renommiertes Reiseziel. Berühmt für prestigeträchtige Sportveranstaltungen, darunter zwei Olympische Winterspiele, gilt es als eines der exklusivsten Skigebiete der Welt. Der höchste Gipfel, Piz Julier, erhebt sich auf 3.380 Meter über dem Meeresspiegel.

Ursprünglich ein ruhiges Bauerndorf, wurde St. Moritz 1864 von Johannes Badrutt, dem Besitzer des Kulm Hotels, verwandelt. Sein Risiko, englische Sommergäste im Winter einzuladen, führte zur Geburt von St. Moritz als renommiertem internationalen Winterresort.

Abgesehen von seinem Winter-Ruhm war St. Moritz aufgrund seiner reichen kohlensäurehaltigen Quellen eine bekannte Kurstadt. Nach dem Ersten Weltkrieg stand das Skifahren im Mittelpunkt mit dem Bau der Cresta Run im Jahr 1884, der ersten künstlichen Bobbahn. Das Resort war Gastgeber der Olympischen Spiele von 1928 und 1948 und war Wegbereiter für Skijöring-Pferderennen und natürliche Eiskanäle für Bob.

Mit 350 km alpiner Pisten, 200 km Langlaufloipen und 150 km Winterwanderwegen bietet Engadin-St. Moritz-Corviglia eine Vielzahl von Aktivitäten.

Der Bahnhof St. Moritz, der höchste in der Schweiz, ist ein Drehkreuz für berühmte Züge wie den Glacier Express und den Bernina Express.

Besucht von Persönlichkeiten wie der schwedischen Königsfamilie, Robert De Niro und Angela Merkel, ist St. Moritz gleichbedeutend mit Eleganz und Luxus.

Es veranstaltet regelmäßig internationale Sportveranstaltungen, darunter das spektakuläre White Turf-Rennen, eine jährliche Veranstaltung, die Vollblüter und internationale Jockeys anzieht. Es findet an drei Sonntagen im Februar auf dem zugefrorenen See von St. Moritz statt und lockt über 30.000 Zuschauer an. Die Wettkämpfe umfassen Trab- und Galopprennen sowie eine einzigartige Attraktion namens „Skikjöring„, bei der Skifahrer von einem Pferd gezogen werden. Die Veranstaltung bietet auch ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit Live-Musik, Essen und Einkaufen. Mit Preisen von rund einer halben Million Schweizer Franken ist der White Turf zu einer international relevanten Sportveranstaltung geworden.

Das Lyceum Alpinum Zuoz ist eine renommierte internationale Schule in Zuoz, in den prächtigen Bergen Graubündens, nur eine kurze Strecke von St. Moritz entfernt. Bekannt für seine akademische Exzellenz und einzigartige alpine Atmosphäre, begrüßt die Schule Schüler aus der ganzen Welt und bietet eine mehrsprachige Lernumgebung.

 

The Davos Congress Centre that annually hosts the World Economic Forum by World Economic Forum, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
The Davos Congress Centre that annually hosts the World Economic Forum by World Economic Forum, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Davos-Klosters – Skispitzenklasse und Kongresszentrum

Davos ist bekannt für sein weitläufiges Skigebiet, das für Skifahrer aller Niveaus geeignet ist, und ist regelmäßiger Austragungsort von prestigeträchtigen Sportveranstaltungen und des Weltwirtschaftsforums.

Die Geschichte von Davos reicht bis ins Spätmittelalter zurück, als es sich als Siedlungszentrum der Walser entwickelte.

Im 19. Jahrhundert wurde Davos mit dem Bau des Eisstadions, der heutigen Vaillant-Arena, zu einem Zentrum für Wintersport und Eisschnelllauf. Das Mikroklima, das für Tuberkulosekranke empfohlen wurde, zog Wohlhabende und Adelige an und führte zum Bau zahlreicher Sanatorien. Mit der Zeit entwickelte sich die Stadt auch zu einem bekannten Ziel für den Kulturtourismus.

Der Ruhm von Davos wurde durch Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ noch verstärkt.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Davos zu einem renommierten Skiort und war 1971 Gastgeber des ersten Weltwirtschaftsforums. Mit einem modernen Kongresszentrum ist Davos zu einem Treffpunkt für globale Diskussionen und Networking geworden und beherbergt prominente Persönlichkeiten wie Staatsoberhäupter, Prominente, Wissenschaftler und Schlüsselfiguren aus der Geschäftswelt.

Das nahe gelegene Klosters ist bekannt für seinen alpinen Charme und die Besuche der britischen Königsfamilie während der Winterferien.

Davos-Klosters verfügt über ein umfassendes Skigebiet mit 54 Skiliften, 280 km Abfahrtspisten und 132 km Langlaufloipen und ist nach wie vor ein hervorragender Skiort und ein wichtiges Kongresszentrum.

Im Skigebiet Davos Klosters wird zudem jedes Jahr ein malerisches Iglu-Dorf errichtet, das vollständig aus Schnee und Eis besteht. Während der Öffnungszeiten der Pisten können sich die Besucher an Bars mit hausgemachtem Glühwein und Fondue mit einheimischem Bergkäse stärken. Das Iglu-Dorf bietet Platz für bis zu 46 Übernachtungsgäste in 14 Iglus, die durch ein Gangsystem verbunden sind, das zum Restaurant und zu den Sanitäranlagen führt.

Crans-Montana-Bella-Lui Photo by Roland Zumbuehl, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Crans-Montana-Bella-Lui Photo by Roland Zumbuehl, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Crans-Montana – Eleganz und Raffinesse auf den Gipfeln der Welt

Crans-Montana ist das Ergebnis der Vereinigung von Crans und Montana im Kanton Wallis. Es liegt auf einem Plateau oberhalb von Sierre, auf einer Höhe von etwa 1.500 Metern über dem Meeresspiegel, und bietet einen spektakulären Blick auf die Walliser Alpen und insbesondere das Weisshorn.

Das Skigebiet von Crans-Montana bietet 140 Pistenkilometer, darunter den Plaine-Morte-Gletscher mit dem Gipfel der Pointe de la Plaine Morte auf 2.927 Metern.

Das Skigebiet ist in der Welt des alpinen Skisports bekannt, da hier 1987 die Weltmeisterschaften ausgetragen wurden, und es ist eine regelmäßige Station im Weltcup, insbesondere für die Speed-Rennen der Frauen.

Neben dem Skisport ist das Gebiet auch für Veranstaltungen wie das Caprices Festival, ein Winter-Pop-Rock-Musikfestival, und das Profigolfturnier Omega European Masters bekannt, das jeden September stattfindet. Crans-Montana war auch Austragungsort von Etappen der Tour de Suisse und der Tour de Romandie im Radsport. Im Jahr 1984 fand hier die 20. Etappe der Tour de France statt, die von Laurent Fignon gewonnen wurde.

Der Golfclub Crans-sur-Sierre bietet vier Plätze, darunter einen von Seve Ballesteros entworfenen und einen nach Jack Nicklaus benannten.

Crans-Montana garantiert ein hohes Bildungsniveau mit der Les Roches Global Hospitality Education, die als eine der besten Hotelfachschulen weltweit anerkannt ist, und der Régent International School, die einen internationalen Lehrplan mit dem International Baccalaureate Diploma in englischer Sprache anbietet.

Das Resort hat bereits Berühmtheiten wie Jean Paul Belmondo, Jacqueline Kennedy Onassis und Alain Delon angezogen. Außerdem verbrachte der unvergessliche britische Schauspieler Sir Roger Moore, der für seine Darstellung des James Bond bekannt ist, bis zu seinem Tod im Jahr 2017 mehrere Jahre hier.

Laax Slopestyle course Photo by Sport Communities, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Laax Slopestyle course Photo by Sport Communities, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Laax – Das Paradies für Snowboard- und Freestyle-Skiing-Liebhaber

Flims Laax Falera in Graubünden ist berühmt für sein weitläufiges Skigebiet, seine breiten Pisten und seine hervorragenden Einrichtungen für Snowboarding und Freestyle-Skiing. Das Gebiet ist regelmässig Austragungsort internationaler Wettkämpfe und bietet einen der grössten Snowparks Europas, die „Laax Freestyle Academy„.

Der Laax Slopestyle ist ein Freestyle-Snowboard-Wettbewerb, der im renommierten Laax Freestyle Park ausgetragen wird und bei dem professionelle Athleten auf einer Reihe von Sprüngen, Rails und kreativen Strukturen ihre akrobatischen Fähigkeiten und ihren einzigartigen Stil unter Beweis stellen.

Das Gebiet bietet 224 Pistenkilometer, fünf Snowparks und 28 Anlagen. Im Sommer garantieren der Swiss Grand Canyon, kristallklare Seen und die Tektonikarena Sardona, die zum UNESCO-Welterbe gehört, Entspannung und Abenteuer.Flims, Laax und Falera in der rätoromanischen Region Surselva sind auf unterschiedliche Urlaubergruppen spezialisiert:

  • Flims bietet ein Netz von Wanderwegen und Pisten für Wanderer und Langläufer sowie Wellness-Einrichtungen.
  • Falera hat sich den Charme eines Bergdorfes bewahrt und ist ideal für entspannte Familienferien.
  • Laax ist bekannt für seine Pisten, die Snowboarder aus der ganzen Welt anziehen.

Laax ist aber auch bekannt für seine lebendige Atmosphäre und sein Nachtleben. Das Dorf bietet eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Geschäften, die ein ideales Umfeld für diejenigen schaffen, die nicht nur ein aufregendes Erlebnis auf den Pisten suchen, sondern auch einen kompletten Winterurlaub erleben möchten.

Lauberhorn slope Wengen BE, Switzerland Finish area with a view of the finish slope of the 2017 slalom Photo by Verein Internationale Lauberhornrennen Wengen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Lauberhorn slope Wengen BE, Switzerland Finish area with a view of the finish slope of the 2017 slalom Photo by Verein Internationale Lauberhornrennen Wengen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Jungfrau Ski Region – 3 Skigebiete in einem

Grindelwald-Wengen, Grindelwald-First und Mürren-Schilthorn bilden die Jungfrau Ski Region, ein einzigartiges Erlebnis aus zwei Tälern, drei Bergketten und 211 Pistenkilometern. Das Winterparadies vor der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau bietet Schneeliebhabern alles, was das Herz begehrt: sanfte Hänge, steile Abfahrten, Funparks, Rennstrecken und Snowparties.

Die Jungfrau ist ein majestätischer Schweizer Berg, der dritthöchste der Berner Alpen mit 4158 Metern über dem Meeresspiegel. Zusammen mit dem Eiger und dem Mönch bildet sie einen ikonischen Dreiklang, der als „Dreigestirn“ bekannt ist. Am 13. Dezember 2001 wurde er als Teil der Region „Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch“, die auch die südlich angrenzenden Gebiete umfasst, in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

Grindelwald und Wengen sind zwei bekannte Touristenorte in der Jungfrauregion, die einen spektakulären Panoramablick auf die umliegenden majestätischen Berge bieten.

Ski race, World cup, Lauberhorn Image by Andreas from Pixabay
Ski race, World cup, Lauberhorn Image by Andreas from Pixabay

Wengen, ein malerisches Schweizer Alpendorf, ist bekannt für seine atemberaubende Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Es bietet fantastische Möglichkeiten zum Skifahren im Winter und Zugang zum spektakulären Jungfraujoch mit seiner berühmten Bergbahn. Wengen ist geprägt von traditionellen Alphütten, hat sich eine authentische Atmosphäre bewahrt und ist Austragungsort weltberühmter Skirennen wie dem Lauberhorn-Weltcup. Seit 1930 sind die internationalen Lauberhornrennen in Wengen eine Ikone des alpinen Skisports. Sie sind Teil des FIS-Weltcup-Kalenders, finden in einer spektakulären Umgebung statt und bieten die längste und anspruchsvollste Abfahrtsstrecke. Skilegenden wie Franz Klammer, Ingemar Stenmark und Alberto Tomba haben hier Geschichte geschrieben. Wengen, die „Heimat der Legenden„, empfängt Enthusiasten und Gemeinden zu einem Event, das Sport und Spannung verbindet. Ein Pflichttermin in der Welt des Wintersports.

Die Wengernalp-Zahnradbahn verbindet Wengen mit der Kleinen Scheidegg und ist berühmt für ihre einzigartige Panoramafahrt durch eine atemberaubende Alpenlandschaft.

Grindelwald, eingebettet in die majestätischen Schweizer Alpen im Herzen des Berner Oberlandes, ist ein charmantes Alpendorf, das für seine außergewöhnliche Schönheit und seinen privilegierten Zugang zu den spektakulären umliegenden Bergen bekannt ist. Im Winter verwandelt sich das Dorf in ein ideales Ziel für Wintersportler, mit Skipisten, Schlittelwegen und Möglichkeiten zum Schneeschuhwandern.

Das Velogemel ist ein einzigartiges Fahrzeug, das eine Mischung aus Fahrrad, Schlitten und Skiern darstellt und für den Spaß im Schnee konzipiert wurde. Ursprünglich nicht für Freizeitzwecke geschaffen, wird es heute vor allem auf den letzten neun Kilometern der Schlittelbahn „Big Pintenfritz“ in Grindelwald eingesetzt, die mit einer Gesamtlänge von 15 Kilometern die längste Schlittelbahn in Europa ist.

Das Iglu-Dorf Grindelwald ist ein ungewöhnliches und bezauberndes Ziel für alle, die den alpinen Winter auf einzigartige Weise erleben und in den Zauber einer eisigen Umgebung eintauchen möchten. Dieses temporäre und stimmungsvolle Bauwerk bietet ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Besucher in Eis-Iglus übernachten, traditionelle Schweizer Gerichte genießen und an Aktivitäten wie Eisstockschießen, Schneeschuhwandern und anderen Wintererlebnissen teilnehmen können.

Grindelwald First bietet während der Wintersaison aufregende Aktivitäten und magische alpine Landschaften. Die Skipisten bieten spektakuläre Abfahrten, während sich Snowboardfans auf speziell angelegten Parcours der Herausforderung stellen können.

Der First Flieger, eine berühmte Seilrutsche, die es den Besuchern ermöglicht, mit bis zu 80 km/h durch die alpine Landschaft zu gleiten, ist zu einer sehr beliebten Attraktion geworden. Der First Glider bietet ein einzigartiges Flugerlebnis auf einer hängegleiterähnlichen Konstruktion, die an einer Leine verankert ist und es den Teilnehmern ermöglicht, ebenfalls mit 80 km/h über die alpine Landschaft zu „fliegen“.

Der First Cliff Walk bietet ein aufregendes Erlebnis auf einer speziell entworfenen Hängebrücke, die sich entlang einer Klippe erstreckt und einen spektakulären Blick auf die umliegenden Berge, darunter den Eiger, bietet. Auf dem Weg dorthin können die Besucher auf im Fels verankerten Glas- und Metallstegen laufen, die eine einzigartige Perspektive auf die Alpengipfel und das darunter liegende Tal bieten.

Mürren-Schilthorn ist als Drehort für eine der berühmtesten James-Bond-Szenen bekannt. Im Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969) diente die Station Schilthorn auf 2 970 m ü. M. als Stützpunkt des Bösewichts Blofeld. Die berühmte Skiszene mit James Bond, gespielt von George Lazenby, wurde auf den spektakulären Pisten der Umgebung gedreht. Im Drehrestaurant Piz Gloria können die Gäste kulinarische Köstlichkeiten genießen und dabei 360-Grad-Panoramen bewundern. Der Ort bietet Skipisten für Enthusiasten, steile Abfahrten für Snowboarder und bezaubernde Winterwanderwege für Schneeliebhaber.

Lauterbrunnen, auch im Winter bezaubernd, verwandelt sich in ein magisches Wunderland, wenn die Gipfel der Jungfrau Region mit Schnee bedeckt sind. Die berühmten Wasserfälle gefrieren zu Eisskulpturen, während die Chalets und Alpendörfer einem Märchen entsprungen zu sein scheinen. Die Winteraktivitäten reichen von Dorfspaziergängen bis hin zu Wanderungen entlang der Weißen Lütschine mit ihren verschneiten Landschaften und gefrorenen Wasserfällen. Sulwald bietet ein aktiveres Erlebnis mit Schneeschuhwandern, Winterwanderungen und Schlitteln und bietet spektakuläre Aussichten auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

The new, column-free aerial tramway over the Urdental valley. It connects the ski areas of Lenzerheide and Arosa Photo by Andreas Faessler, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
The new, column-free aerial tramway over the Urdental valley. It connects the ski areas of Lenzerheide and Arosa Photo by Andreas Faessler, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Arosa-Lenzerheide, der magische Ferienort zwischen den Schweizer Gipfeln

Das Skigebiet Arosa-Lenzerheide ist das größte im Kanton Graubünden und das fünftgrößte der Schweiz.

Seine 225 Pistenkilometer, die von 1.229 Metern bis 2.865 Metern reichen, bieten vielfältige Möglichkeiten für unterschiedliche Könnerstufen. Zu den besonderen Pisten gehören die 1,5 km lange FIS-Abfahrt, verschiedene Snowparks, der Skiwanderweg „Runda Lai“ mit mehreren Varianten für unterschiedliche Könnerstufen und zahlreiche Off-Piste-Abfahrten für Freeride-Fans.

Neben dem vielfältigen Winterangebot zeichnet sich das Skigebiet Arosa-Lenzerheide auch durch sein grosses ökologisches Engagement aus. Das Skigebiet hat eine Reihe von Projekten beschlossen, die dem Klimaschutz dienen und einen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt des Wintersports leisten. Die im Skigebiet verbrauchte Energie stammt derzeit zu 100% aus erneuerbaren Quellen, weitere umweltfreundliche Initiativen sind für die Zukunft geplant.

Arosa-Lenzerheide ist somit ein ideales Ziel für Wintersportler, die ein umfassendes Angebot an Pisten und ein Engagement für ökologische Nachhaltigkeit suchen.

Lenzerheide war auch der Ort, an dem der Philosoph Friedrich Nietzsche sein berühmtes posthumes Fragment über den Nihilismus schrieb.

Im Jahr 2024 belegte Arosa-Lenzerheide bei Forbes den achtzehnten Platz auf der Liste der „World’s Best Ski Resorts„.

Les Crosets Portes Du Soleil Suisse Photo by Martin Weinhardt, CC BY 3.0, via Wikimedia Common
Les Crosets Portes Du Soleil Suisse Photo by Martin Weinhardt, CC BY 3.0, via Wikimedia Common

Les Portes du Soleil: Das erste grenzüberschreitende Skigebiet der Welt, ein internationales Pistenparadies

Les Portes du Soleil, das größte internationale Skigebiet, das sich von der Schweiz bis nach Frankreich erstreckt, mit 650 km Pisten, die über einen einzigen Pass zugänglich sind! Für Naturliebhaber bieten 360 km Wanderwege die Möglichkeit, wilde Landschaften zu Fuß oder mit Schneeschuhen zu erkunden.

Das französisch-schweizerische Skigebiet Portes du Soleil ist das erste grenzüberschreitende Skigebiet der Welt und bietet majestätische Aussichten. Es entstand in den 1960er Jahren durch den Zusammenschluss mehrerer bereits bestehender Skigebiete in Frankreich und der Schweiz.

Zwei Nationen, zwei Währungen, zwei unterschiedliche Lebensstile, aber eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame Liebe zu den Bergen. Die 12 typischen oder hochmodernen Skigebiete, aus denen sich dieses Gebiet zusammensetzt, haben es geschafft, den Charme des Berglebens in großer Höhe zu bewahren.

Mit einem breiten Angebot an Snowparks und zahlreichen Rodelbahnen versprechen die Portes du Soleil unbegrenzten Spaß. Für ein umfassendes Erlebnis können Sie die zahlreichen Aktivitäten für die ganze Familie nutzen und sich in den nahe gelegenen Thermen entspannen. Das Angebot wird durch 214 km Langlaufloipen abgerundet.

In der Forbes-Rangliste „The World’s Best Ski Resorts“ von 2024 belegte es den zweiten Platz.

Silvretta Arena – Schneebeben Après-Ski in Samnaun Photo by Triplec85, CC0, via Wikimedia Commons
Silvretta Arena – Schneebeben Après-Ski in Samnaun Photo by Triplec85, CC0, via Wikimedia Commons

Silvretta Arena: Skifahren und Abenteuer mit der ersten Doppelstockbahn in Samnaun

An der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich liegt die Silvretta Arena, ein außergewöhnliches Ausflugsziel, das viel mehr als nur ein Skiabenteuer bietet. In Samnaun befindet sich die erste Doppelstock-Gondelbahn der Welt. Dieses einzigartige Erlebnis bietet grenzenloses Skivergnügen und verbindet das grenzüberschreitende Skigebiet der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl.

Auf 580 Pistenkilometern schlängeln sich die Skifahrer durch die Täler und über die Gipfel der Silvrettagruppe und haben einen atemberaubenden Blick auf das Samnauntal, den Piz Mundin, den Muttler und das Fluchthorn.

Ischgl-Samnaun, das bekannte Skigebiet „Silvretta-Arena„, bietet ein außergewöhnliches Wintererlebnis mit Schneesicherheit bis Anfang Mai und internationaler Atmosphäre.

Die „Schmugglerrunde“ in Ischgl ist zweifelsohne eine Strecke, die Ski- und Snowboardbegeisterte auf den Spuren der Schmuggler erkunden und sich vorstellen können, wie mühsam es einst war, wertvolle Gegenstände zu schmuggeln.

Je nach Schwierigkeitsgrad können Wintersportler zwischen drei Routen wählen: von der anspruchsvollen Goldrunde über die Silberrunde bis hin zur leichteren und leichter zugänglichen Bronzerunde über blaue Pisten.

In der Forbes-Rangliste „The World’s Best Ski Resorts“ von 2024 belegte es den sechsten Platz.

Mountains Image by Phillip Kofler from Pixabay
Mountains Image by Phillip Kofler from Pixabay

Obersaxen Mundaun: Ein Skigebiet inmitten der majestätischen Berge Graubündens

Obersaxen Mundaun bietet ein komplettes Wintererlebnis für Sport- und Sonnenliebhaber. Mit 120 spektakulären Pistenkilometern, die sich über Tiefschneehänge in alle Himmelsrichtungen erstrecken, verfügt die Region über ein einzigartiges Skigebiet, das Obersaxen Mundaun auf faszinierende Weise mit dem Lumneziatal verbindet. Im Gebiet finden Sie Kinderlifte, gemütliche Schneebars für entspannende Momente und traditionelle Berghütten.

Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, ob Familie oder Sportbegeisterter, das auch vom ADAC ausgezeichnete Winterskigebiet Obersaxen Mundaun Val Lumnezia bietet für jeden etwas. Schneesichere Pisten und perfekte Bedingungen versprechen unbeschwerten Winterspaß.

Corvatsch Park Image by Antelao from Pixabay
Corvatsch Park Image by Antelao from Pixabay

Corvatsch, Diavolezza und Lagalb: Erkundung der Bündner Skigipfel

Der Corvatsch bietet mit seinen 120 Pisten- und Wanderkilometern ein einzigartiges Erlebnis im Herzen des Kantons Graubünden. Die Bergstation auf 3303 Metern über Meer ist die höchstgelegene der Region und darf sich mit dem Titel der höchstgelegenen Whiskey-Brennerei der Welt schmücken. Im Sommer bieten Wanderwege Ruhe und Naturschönheiten, im Winter beleben Corvatsch Park und Snow Night die Pisten.

Der Corvatsch Park, einer der größten Snowparks der Alpen, hat eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Früher war er ein Ziel für Filmteams, die abseits der Pisten Freeriding drehten. Heute ist der Gipfel des Big Raven zu einer Ikone der Freestyle-Kultur auf höchstem Niveau geworden. In den letzten 10 Jahren hat sich der Corvatsch Park zu einem der beeindruckendsten Snowparks der Alpen entwickelt, in dem nationale und internationale Wettbewerbe stattfinden.

Im Jahr 2025 wird der Corvatsch Gastgeber der Halfpipe- und Slopestyle-Disziplinen der FIS Freestyle-Weltmeisterschaften in der bezaubernden Kulisse des Engadins sein.

Am Corvatsch bleiben die Pisten bis Ende April geöffnet.

Die Diavolezza ist ein Synonym für Höhen- und Gletscherabenteuer und bietet eine bezaubernde Aussicht auf die Berninagruppe. Auf 2978 Metern liegt das Berghaus Diavolezza, Hütte und Hotel in einem.

Die Lagalbspitze rundet das Angebot ab und ist die Winterdestination schlechthin für Schneesportler, die anspruchsvolle, nicht überlaufene Pisten suchen.

Titlis Schanze Sprung Photo by Mussklprozz, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Common
Titlis Schanze Sprung Photo by Mussklprozz, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Common

Titlis – Engelberg: Skifahren zwischen den Gipfeln der Zentralschweiz

Der Titlis ist ein Berg in den Berner Alpen im Kanton Obwalden und eines der grössten Skigebiete der Zentralschweiz mit rund 80 Pistenkilometern, wobei der höchste Gipfel knapp über 3’000 Meter hoch ist. Seilbahnen führen von Engelberg nach Trübsee und Stand und bieten atemberaubende Aussichten. Dank des Gletschers und der Schneesicherheit dauert die Skisaison rund acht Monate.

Titlis Cliff Walk Hängebrücke, in der Nähe des Gipfels gelegen, ist sie die höchste Hängebrücke in Europa.

Sie beherbergt die TITLIS Rotair, die erste drehbare Seilbahn der Welt.

Peak Walk By Tissot - Glacier 3000 - Les Diablerets Photo by Chris Sche-Bo
Peak Walk By Tissot – Glacier 3000 – Les Diablerets Photo by Chris Sche-Bo

Villars-Gryon-Diablerets-Bex: Zwischen Weinbergen und Gletschern

Im Herzen der Waadtländer Alpen gelegen, sind die Skigebiete von Villars, Gryon und Les Diablerets miteinander verbunden und bilden ein Skigebiet mit über 130 Pistenkilometern. Enthusiasten aller Niveaus werden hier fündig. Auf dem Glacier 3000, dem höchsten Punkt des Kantons Waadt, herrschen von November bis Mai ideale Schneeverhältnisse.

Im Skigebiet Glacier 3000 von Les Diablerets gibt es eine schwarze Piste, die als eine der steilsten der Welt bezeichnet wird. Es ist 3 km lang und verbindet den Gipfel (3.000 m) mit dem Pillonpass (1.546 m) durch einen 265 m langen Tunnel, der in den Berg gehauen wurde.

Weite und sonnige Hänge zwischen 1.200 und 3.000 Metern über dem Meeresspiegel, dieser Spielplatz bietet viele Möglichkeiten.

Auf der Seite von Les Diablerets können Sie die Piste Willy Favre besuchen. Auf dieser Piste finden regelmäßig internationale Wettbewerbe statt. Mehrere Snowparks bereichern Ihre Tage in unserem Skigebiet. Der Glacier 3000 bietet die höchsten Pisten der Waadtländer Alpen.

Erfahrene Skifahrer begeben sich auf die Combe d’Audon, eine der schwierigsten schwarzen Pisten der Region, oder auf die Rote Piste, die über 8 Kilometer lang ist und einen außergewöhnlichen Höhenunterschied von über 1.700 Metern aufweist. Der Snowpark verleiht den Freestylern Flügel.

Das Schneevergnügen ist sowohl für Skifahrer als auch für Nicht-Skifahrer zugänglich: Die Terrassen der hochgelegenen Restaurants sind leicht zugänglich, und dank der Züge und Seilbahnen, die die Skigebiete mit den Pisten verbinden, sind auch Fußgänger willkommen.

Die Pisten reichen von den extremen Herausforderungen der Combe d’Audon und der Schwarzen Wand bis zu den leichter zugänglichen Anfängerpisten in den Gebieten von Villars, Gryon und Les Diablerets. Mit einer langen Skisaison und einer breiten Palette an Aktivitäten bietet die Region ein unglaubliches Wintererlebnis.

Das Dorf Villars-sur-Ollon ist heute auch für seine internationalen Schulen bekannt, darunter das Aiglon College, das Collège alpin Beau Soleil, La Garenne und Pré-Fleuri. Diese Einrichtungen bieten eine hochwertige Ausbildung und ziehen Schüler aus der ganzen Welt an, was zum internationalen Ruf der Region beiträgt.

Winter hiking in Lenk Photo by M M from Switzerland, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Winter hiking in Lenk Photo by M M from Switzerland, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Adelboden-Lenk-Kandersteg: Skivergnügen im Herzen des Berner Oberlandes

Das Skigebiet Adelboden-Frutigen-Lenk bietet auch für den anspruchsvollen Sportler ein überzeugendes Erlebnis. Mit 72 leistungsfähigen Liftanlagen erschliesst das Skigebiet ein ausgedehntes Pistennetz von 210 Kilometern Länge. Unter dem Motto „Feel the Love“ zeigt die Region den Winter in seiner ganzen alpinen Pracht und bietet Wintersportlern ein unvergessliches Erlebnis. Winterwanderungen auf der Sonnenterrasse von Adelboden, Langlaufloipen, der Snowpark, die Freeride-Arena, Wanderwege und Schlittelpisten laden zum Erkunden der alpinen Winterwelt ein. Die zahlreichen Bergrestaurants und Hütten bieten ein gemütliches Refugium für eine wohlverdiente Pause. Bemerkenswert ist, dass die Pisten der Skiregion Adelboden-Lenk mit dem renommierten Gütesiegel des internationalen „Skiareatests“ ausgezeichnet wurden. Adelboden kann mit einer Reihe von sportlichen und kulturellen Veranstaltungen aufwarten. Während des Audi FIS Ski World Cup Adelboden verwandelt sich das Chuenisbärgli in einen funkelnden Winterkessel. Für Bewegungsfreudige gibt es die Möglichkeit zum Wandern, Klettern, Velofahren, Schlitteln oder Skifahren.

Das charmante Chaletdorf am Fusse des Wildstrubels ist mit seinem reichhaltigen Angebot an Skiliften und Bergbahnen, der wachsenden Vielfalt an Wellnessangeboten und seiner Familienfreundlichkeit eine der vielseitigsten Destinationen im Berner Oberland, sowohl im Sommer als auch im Winter. Adelboden darf sich zudem rühmen, als erste Schweizer Destination mit dem Zertifikat „Alpine Wellness“ ausgezeichnet worden zu sein.

Adelboden-Lenk-Kandersteg ist wahrlich eine Destination, in der „Feel the Love“ zu einem erfüllten Versprechen wird und die authentische Schönheit des alpinen Winters in die Herzen aller einfließen lässt, die in sie eintauchen.

Gütsch Express -Skiarena_Andermatt-Sedrun Photo by Yfanny, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Gütsch Express -Skiarena_Andermatt-Sedrun Photo by Yfanny, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Andermatt-Sedrun-Disentis: Schneeabenteuer in den Alpen

Das alte Militärdorf Andermatt ist die perfekte Wahl für Abenteurer jeder Könnerstufe. Es ist bekannt für die Herausforderungen, die die verschlungenen und steilen Hänge des Gemsstocks auf 2.963 Metern Höhe darstellen. Seine abgelegene Lage und sein malerischer historischer Kern machten es zu einem beliebten Ort für Skibegeisterte, vorausgesetzt natürlich, sie waren erfahrene Skifahrer abseits der Pisten, während andere die Finger davon ließen.

Im Jahr 2005 stellte der Milliardär Samih Sawiris einen Investitionsplan in Höhe von 1,8 Milliarden Franken vor, um Andermatt in ein luxuriöses Ganzjahresski- und Golfressort zu verwandeln. Obwohl die Umwandlung noch nicht abgeschlossen ist, hat die jüngste Übernahme durch die US-amerikanische Vail Resorts-Gruppe, die eine Mehrheitsbeteiligung an der Liftgesellschaft des Ortes erworben hat, bereits zur Eröffnung einer der prächtigsten Fünf-Sterne-Anlagen in den Alpen geführt: dem Chedi Andermatt.

Andermatt, Sedrun und Disentis bilden zusammen die SkiArena Andermatt-Sedrun und arbeiten mit den Bergbahnen Disentis zusammen. Mit 180 Pistenkilometern und 33 Liften bis auf 3’000 Meter über Meer ist Andermatt-Sedrun-Disentis das grösste Skigebiet der Zentralschweiz. Nach dem Zusammenschluss der Berggebiete wurden überregionale Angebote eingeführt.

Die „Matterhorn Gotthard Bahn“ führt auf 144 Kilometern von Zermatt nach Disentis und von Andermatt nach Göschenen und überwindet dabei einen Höhenunterschied von rund 3300 Metern. 33 Tunnels und Galerien sowie 126 Brücken machen sie zu einer besonderen Attraktion. Das Warten auf den Zug in Skischuhen ist ein unvergessliches Erlebnis, vor allem wenn Sie sich für einen der Après-Ski-Services entscheiden.

Skier Image by Oleksandr Pyrohov from Pixabay
Skier Image by Oleksandr Pyrohov from Pixabay

Val d’Anniviers – ein Winterparadies zum Entdecken

Das Skigebiet Grimentz-Zinal liegt im Herzen der Kaiserkrone im Kanton Wallis und ist Teil des Val d’Anniviers mit 115 Pistenkilometern, die von 20 Skiliften bedient werden. Das von erfahrenen Skifahrern sehr geschätzte Skigebiet ist aufgrund seiner Höhenlage für seine Schneesicherheit bekannt und bietet nicht nur Freeride-Abfahrten, Skicross und Neuschnee, sondern auch die Möglichkeit zum traditionellen Skifahren. Die Lona-Piste garantiert bei günstigen Bedingungen aufregende Erlebnisse.

Das Lawinenübungsgelände ergänzt das spannende und sichere Skiangebot. Mit dem Magic Pass kann man hier die ganze Saison über sicher und in Ruhe Ski fahren.

Grimentz-Zinal: In einer verwunschenen Umgebung gelegen, empfängt Grimentz-Zinal die Skifahrer mit seiner traditionellen Architektur und seinen gut präparierten Pisten. Dieses Skigebiet, das über eine moderne Gondel mit Zinal verbunden ist, bietet eine große Vielfalt an Pisten für alle Könnerstufen.

St-Luc/Chandolin: Mit seiner Panoramalage und dem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel ist St-Luc/Chandolin ein magischer Ort für Skibegeisterte. Sein perfekt in die Natur integriertes Pistennetz garantiert einzigartige und unvergessliche Erlebnisse.

Vercorin: Eingebettet in eine authentische und entspannte Atmosphäre bietet Vercorin ein einzigartiges Skierlebnis. Die gut präparierten Pisten schlängeln sich durch zauberhafte Landschaften und bieten eine Mischung aus Herausforderung und Spaß für Skifahrer aller Niveaus.

In Val d’Anniviers können Wintersportler eine außergewöhnliche Kombination aus atemberaubenden Landschaften, alpiner Tradition und Schneeabenteuern genießen. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Skifahrer sind, dieser Ort bietet für jeden etwas Besonderes.

Saas Fee 3500 mt Photo by Fulvio Barudoni, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Saas Fee 3500 mt Photo by Fulvio Barudoni, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Saas Fee: Das Ganzjahresskiparadies

Saas Fee, ein bezaubernder, von 13 Viertausendern umgebener Höhenkurort, verfügt über ein leistungsfähiges Liftsystem, das beachtliche Höhen erreicht und die Möglichkeit zum Gletscherskifahren außerhalb der Hauptwintersaison bietet.

Das Saastal ist ein wahres Paradies für Wintersportler, mit mehr als 150 Pistenkilometern ist es für Anfänger und Profis gleichermaßen geeignet.

Die majestätische Bergwelt bietet die perfekte Kulisse für unvergessliche Skitouren, bei denen man die Ruhe der Berge geniessen und die frische Bergluft in vollen Zügen einatmen kann.

Ein besonderes Skierlebnis ist das Sonnenaufgangsskifahren auf 3.500 Metern: Absolute Stille, die ersten Sonnenstrahlen und perfekt präparierte Pisten warten auf Frühaufsteher, die ihre ersten Spuren in den frischen Schnee ziehen wollen. Der farbenfrohe Blick auf die umliegenden Berge rundet dieses unvergessliche Erlebnis ab.

Für ein besonderes Abenteuer bietet sich eine Husky-Schlittentour an, bei der man sich von einem Gespann aus bestens ausgebildeten Schlittenhunden durch die Saaser Winterlandschaft ziehen lässt.

Gstaad Overview Photo by Roland Zumbühl, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Gstaad Overview Photo by Roland Zumbühl, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Gstaad: Eleganz inmitten der Schweizer Alpen

Gstaad ist ein Schweizer Ferienort im Kanton Bern, der als Reiseziel und eines der führenden Skigebiete in den Alpen bekannt ist: ein klassisches Schweizer Dorf, das sich den Status eines Modeparadieses für die Elite verdient hat.

Gstaad ist nicht nur als eines der größten Skigebiete Europas bekannt, sondern auch eine Mischung aus moderner Realität und märchenhafter Fantasie, die von Berühmtheiten aus der ganzen Welt geliebt wird.

Gstaad bietet 200 km Skipisten auf einer Höhe von bis zu 3.000 Metern über dem Meeresspiegel mit über 62 Seilbahnen und Skiliften.

Für Langlaufbegeisterte gibt es zusätzlich 42 km Loipen und 185 km Winterwanderwege für diejenigen, die lieber im Freien spazieren gehen.

Zu den weiteren angebotenen Aktivitäten gehören Ausflüge, Snowtubing, Schneeschuhwandern, Schlittschuhlaufen, Rodeln, Pferdeschlittenfahrten, das ungewöhnliche bayerische Eisstockschießen sowie Gletscher- und Helikopter-Skiing. Außerdem finden hier das ganze Jahr über verschiedene kulturelle und sportliche Veranstaltungen statt.

Gstaad ist auch für seine Luxushotels und exklusiven Spas bekannt.

Zusammen mit den Nachbarorten Saanen, Schönried, Saanenmöser, Zweisimmen, Gsteig, Lauenen, Feutersoey, Turbach und Abländschen bietet das Saanenland ein noch breiteres Spektrum an Möglichkeiten: Das Naturschutzgebiet rund um den malerischen Lauenensee mit seinen Wasserfällen und Hochmooren, die engen Gassen im historischen Kern von Saanen und die Gelassenheit des charmanten Bergdorfs Abländschen sind nur einige Beispiele für die aussergewöhnliche Vielfalt dieser Destination.Dieser Ferienort beherbergt auch mehrere Privatschulen, darunter das Institut Le Rosey und die John F. Kennedy International School, die zu seinem internationalen Ruf als erstklassige Bildungsdestination beitragen.

Das Institut Le Rosey hat Generationen von dynastischen Familien ausgebildet, darunter Mitglieder der Familien Hohenzollern, Rothschild, Rockefeller, Niarchos, Safra, Du Pont sowie Mitglieder des Adels und der High Society aus aller Welt, wie Edward, Herzog von Kent, die Muhammad Ali-Dynastie von Ägypten, das Haus Glücksburg von Griechenland und das Haus Savoyen von Italien. Zu den Alumni gehören auch mehrere Monarchen, darunter Aga Khan IV, König Albert II. von Belgien, König Baudouin I. von Belgien, König Fuad II. von Ägypten, König Ntare V. von Burundi, Schah Mohammad Reza Pahlavi von Persien und Prinz Rainier III. von Monaco. Weitere namhafte Alumni sind Prinzessin Ashi Euphelma Choden Wangchuck und Prinz Dasho Ugyen Jigme Wangchuck von Bhutan, Guillaume, Erbgroßherzog von Luxemburg, Prinzessin Marie-Chantal von Griechenland, ihre Schwestern Pia Getty und Alexandra von Fürstenberg, John Lennons Sohn Sean Lennon und der Schweizer Unternehmer Eugenio Losa.

Stoosbahn Photo by Pakeha, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Stoosbahn Photo by Pakeha, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Stoos – Eine außergewöhnliche Auffahrt mit der steilsten Standseilbahn der Welt

Eingebettet in eine wunderschöne Alpenlandschaft am Fusse des Fronalpstocks liegt das Dorf Stoos auf einem Sonnenplateau auf rund 1’300 Metern Höhe. Erreichbar mit der steilsten Standseilbahn der Welt ab Schlattli oder mit der Luftseilbahn ab Morschach, ist Stoos ein ideales Ziel für Familien mit Kindern und bietet eine Reihe von Unterkünften wie Hotels und Ferienwohnungen.

Der Hausberg ist der Fronalpstock (1.922 m), der mit der Luftseilbahn oder dem Sessellift erreichbar ist und einen spektakulären 360-Grad-Blick auf Seen und Alpengipfel in der Zentralschweiz bietet.

Das Skigebiet wird von acht Liften bedient und bietet 35 km Pisten und einen Funpark. Für Langläufer gibt es 10 km Langlaufloipen und für Schlittler eine 2 km lange Piste. Winterwanderwege und Schneeschuhtrails sind vorhanden.

Stoos ist ein autofreies Bergdorf, ideal für Familienurlaube abseits des Trubels.

Die Luftseilbahn bringt Sie auch nach Morschach und in den Swiss Holiday Park, das grösste Ferien- und Freizeitzentrum der Schweiz mit Sport-, Spiel- und Wasserspass für alle Altersgruppen.

Lauchernalp Photo by Daniel Reust, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Lauchernalp Photo by Daniel Reust, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Lauchernalp – Lötschental: Skifahren zwischen den unberührten Gipfeln der Walliser Region

Das Skigebiet Lauchernalp – Lötschental befindet sich im malerischen Lötschental in der Region Lemánica im Wallis, Schweiz. Mit seinen 40 Pistenkilometern und 6 Liftanlagen bietet es ein umfassendes Skierlebnis.

Das 3.111 Meter hohe Skigebiet Lauchernalp bietet nicht nur gut präparierte Pisten für alle Könnerstufen, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für Freerider.

Die aussergewöhnliche Bergwelt, die mit 40 Viertausendern zum UNESCO-Welterbe gehört, ist auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und macht die Lauchernalp – Lötschental zu einer herausragenden Skidestination im Herzen des Wallis.

Savognin Piz Martegnas Photo by Capricorn4049, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Savognin Piz Martegnas Photo by Capricorn4049, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Savognin: Emotionen auf den Pisten der Träume

Savognin, ein bezaubernder Ferienort in der Region Surses (Oberhalbstein) im Kanton Graubünden, bietet ein einzigartiges Erlebnis in seinem Skigebiet. Mit 73,5 Kilometern bestens präparierter Pisten und 12 Liften liegt das Winterparadies zwischen 1.168 und 2.713 Metern über dem Meeresspiegel.

Die breiten Pisten und Skirouten, die größtenteils dem natürlichen Gefälle der Berge folgen, garantieren Spaß für Skifahrer und Snowboarder aller Könnerstufen. Die Beschneiung und die maximale Höhenlage sorgen für optimale Bedingungen, um das Skifahren in vollen Zügen zu genießen.

Savognin ist ein besonders familienfreundliches Skigebiet und bietet ein grosses Kinderparadies im Herzen des Dorfes, die Kinderpiste Flurin, den Tigignas Park und mehrere Schlittelpisten. Die herzliche Atmosphäre und die zahlreichen Aktivitäten machen Savognin zum idealen Ort, um unvergessliche Wintererinnerungen zu schaffen.

Ski freeride Photo by Philippe rameau at fr.wikipedia, Public domain, via Wikimedia Commons
Ski freeride Photo by Philippe rameau at fr.wikipedia, Public domain, via Wikimedia Commons

Sörenberg: Einzigartiges Skierlebnis im Herzen von Luzern

Erleben Sie das Skivergnügen im Skigebiet Sörenberg mit mehr als 53 km präparierten Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Ein wahres Paradies für Familien, Könner und Skibegeisterte. Dank 6 Talstationen haben Sie direkten Zugang zum Skigebiet, das mit bis zu 16 Liften für grenzenloses Wintervergnügen sorgt.

Eingebettet im Kanton Luzern lockt Sörenberg – Rothorn/Dorf Wintersportler in ein Gebiet, das sich von 1’110 bis 2’298 Metern Höhe erstreckt.

Die Freestyle-Line in Sörenberg bietet Freestyle-Spaß auf einer ganzen Talabfahrt, die für alle Könnerstufen geeignet ist.

Das Brienzer Rothorn auf 2350 m ü. M. bietet spannende Abfahrten, lange Runs und ein authentisches Erlebnis für Freeride-Begeisterte

Naturliebhaber können Schneeschuhtouren unternehmen oder auf fantastischen Winterwanderwegen in die malerische Winterlandschaft von Sörenberg – Rothorn/Dorf eintauchen.

Leysin pipe Photo by Ludovic Péron, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Leysin pipe Photo by Ludovic Péron, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Leysin: Die bezaubernde Ski-Perle im Kanton Waadt

Das Skigebiet Leysin im Kanton Waadt präsentiert sich als charmante Winterdestination. 60 Pistenkilometer und 12 Liftanlagen erstrecken sich zwischen 1.250 und 2.198 m Höhe.

Leysin verfügt über eine beleuchtete Langlaufloipe und eine Rodelbahn.

Seit 1990 ist das Freestyle-Skifahren oder Snowboarden bei internationalen Wettbewerben stark vertreten. Der schöne Snowpark Leysinpark und die Halfpipe mit olympischen Ausmaßen haben die Athleten für die Olympischen Spiele 2020 beherbergt.

Leysin, das aufgrund seines milden und sonnigen Klimas ursprünglich als Kurort für Lungenkrankheiten bekannt war, erstreckt sich am Fuße des majestätischen Tour d’Aï. Seit Club Med 1950 ein Feriendorf eröffnet hat, ist Leysin zu einem ganzjährig geöffneten Ferienort geworden.

Die Ausflugsmöglichkeiten sind vielfältig: Besuchen Sie Aigle mit seiner mittelalterlichen Burg und dem Weinmuseum, die Salzminen von Bex, eine Kreuzfahrt auf dem Genfer See, Le Bouveret mit dem Swiss Vapeur Parc für Miniatureisenbahnfans oder den Aquaparc.

Leysin ist ein Ferienort, der ein bildungsförderndes Umfeld bietet. Zu den Schulen gehören die Leysin American School, die renommierte Swiss Hotel Management School (SHMS), die Kumon Leysin Academy of Switzerland (KLAS) und Les Cabris – Alpine Pedagogical Center. Die SHMS bietet eine hervorragende Ausbildung in der Hotelbranche, während die KLAS ein Ausbildungsplatz für japanische Studenten ist.

Alpentherme Leukerbad Photo by Rama, CC BY-SA 2.0 FR, via Wikimedia Commons
Alpentherme Leukerbad Photo by Rama, CC BY-SA 2.0 FR, via Wikimedia Commons

Leukerbad: Ein multifunktionaler Wintersportort in den Alpen

Leukerbad bietet 50 km Skipisten, 30 km Langlaufloipen und ein grosses Hallensportzentrum mit Klettern, Eislaufen, Curling, Tennis, Squash und Fitnessräumen. Für Winterwanderer bleibt der Weg vom Gemmipass nach Sunnbüel bei guten Bedingungen geöffnet.

Wie der Name schon sagt, ist Leukerbad eines der renommiertesten Heilbäder Europas mit 65 Quellen und mehr als 250 verschiedenen Anwendungen. 40 Jahre dauert es, bis sich das gefilterte Bergwasser in der Tiefe mit wertvollen Mineralien anreichert, eine Temperatur von bis zu 51°C erreicht und zu Thermalwasser wird. Dieses Wasser hat eine wohltuende Wirkung auf die Gelenke, lindert Arthrose, regt die Harnausscheidung an und hat verdauungsfördernde Eigenschaften. Der Steg der heißen Quellen in der Dala-Schlucht bietet eine faszinierende Erkundung weniger als einen Kilometer vom Stadtplatz entfernt. Der 600 Meter lange Steg, der sich vier Meter über dem Flussbett befindet, informiert über das Thermalwasser und bietet einen spektakulären Blick auf den 35 Meter hohen Wasserfall.

Skiing Photo by Image by Rolf van de Wal from Pixabay
Skiing Photo by Image by Rolf van de Wal from Pixabay

San Bernardino Sport Arena: Ein neues Kapitel voller Spannung

Nach langem Warten öffnet das Skigebiet Confin in San Bernardino im italienischen Kanton Graubünden im Dezember 2023 endlich wieder seine Tore und schließt sich der Verwaltung des Skigebiets Pian Cales an. Dieses neue Projekt ist das Ergebnis einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung der Schweizer Alpen San Bernardino, dem Tourismusverband Moesano und der Gemeinde Mesocco. Die Sport-Arena bietet eine Vielzahl von interessanten Inhalten und Aktivitäten für alle und stellt ein neues und lebendiges Ziel in der Welt des Sports und der Unterhaltung im San Bernardino dar.

Mit 45 Pistenkilometern zwischen Confin und Pian Cales, die von 11 Liften erschlossen werden, von denen sich 70 Prozent auf einer Höhe von 2.000 bis 2.500 Metern befinden, etabliert sich der San Bernardino als eine der zuverlässigsten Wintersportdestinationen der italienischen Schweiz.

Inmitten von bezaubernden Tannenwäldern und atemberaubenden Aussichten können Langläufer 28 km Loipen erkunden, die sich sowohl für klassische als auch für Skating eignen. Ein einzigartiges Erlebnis bietet die 1,9 km lange Nachtloipe, die dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags von 17.30 bis 20.30 Uhr beleuchtet ist und auch nach Sonnenuntergang die Schönheit der Natur genießen lässt.

Im Zentrum des Dorfes San Bernardino, im Skigebiet Pian Cales, können Sie mit dem Schlitten die Piste hinunterfahren.

Weitere Informationen finden Sie unter:   www.sanbernardino-sportarena.com

Rigi Image by 165106 from Pixabay
Rigi Image by 165106 from Pixabay

Skifahren und thermische Entspannung auf der Rigi: Perfekte Mischung aus Wintersport und Wellness

Skifahren auf der Rigi ist ein einzigartiges Erlebnis, das Wintersport und atemberaubende Landschaften miteinander verbindet. Die Rigi, auch „Königin der Berge“ genannt, ist berühmt für ihre Erreichbarkeit mit der Zahnradbahn und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die Schweizer Alpen und die umliegenden Seen.

Die kleinen und gemütlichen Skigebiete strahlen einen besonderen Charme aus, abseits des Trubels der großen Wintersportorte. Das kleine Skigebiet bietet 20 Pistenkilometer für verschiedene Könnerstufen, von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen.

Wer ein gültiges Zahnradbahn- und Seilbahnabonnement (GA, 365-Tage-Jahresabo, Einzelfahrt, SBB- oder Seilbahn-Tageskarte usw.) besitzt, fährt auf der Rigi gratis, Kinder bis 15 Jahre gratis.

Die Thermalbäder auf der Rigi haben eine 600-jährige Tradition und machen diesen Ort zu einer ständigen Oase der Ruhe und Entspannung in einer reizvollen Berglandschaft.

Pizol Photo by Chris Sche-Bo
Pizol Photo by Chris Sche-Bo

Pizol: Skifahren in den majestätischen Alpen und Regenerieren in der Tamina Therme

Der Pizol erhebt sich majestätisch zwischen Bad Ragaz und Wangs und bietet eine spektakuläre Aussicht auf das St. Galler Oberland.

Im Winter bietet das Pizolgebiet zahlreiche Möglichkeiten für Wintersportler. Mit 50 Pistenkilometern, die von zwölf Liften erschlossen werden, ist es für Skifahrer und Snowboarder aller Könnerstufen geeignet. $

Neben den Pisten lockt auch eine 3,5 Kilometer lange Schlittelbahn mit Panoramablick über das St. Galler Rheintal bis zum Bodensee. Dieses Vergnügen ist ideal für die ganze Familie. Vom 29. Dezember 2023 bis zum 8. März 2024 wird die Strecke jeden Freitagabend beleuchtet und bietet so die Möglichkeit zum Nachtschlitteln. Wer es etwas schmackhafter haben möchte, kann das Nachtschlitteln mit einem köstlichen Fondue-Essen in einem der Restaurants entlang der Strecke verbinden. In den Saisonkarten Pizol und Meilenweiss ist der uneingeschränkte Zugang zum Nachtschlitteln inbegriffen.

Nach einem Skitag am Pizol können Sie sich bei 36,5° in der Tamina Therme in Bad Ragaz entspannen. Kombi-Pässe sind bei den Pizolbahnen erhältlich und bieten attraktive Ski- und Wellnesspakete für die ganze Familie.

 

Bosco Gurin Photo by Franco Pecchio, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Bosco Gurin Photo by Franco Pecchio, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Bosco Gurin und die verschneiten Abenteuer der Grossalp

Bosco Gurin ist ein Ferienort im Maggiatal im Kanton Tessin, Schweiz. Er liegt auf einer Höhe von etwa 1.500 Metern über dem Meeresspiegel und ist bekannt dafür, der höchstgelegene dauerhaft bewohnte Ort im Kanton Tessin zu sein.

Bosco Gurin ist vor allem als Skigebiet bekannt, mit mehreren Pisten für Abfahrtslauf und Langlauf. Mit 30 km Ski- und Snowboardpisten und 7 Skiliften präsentiert sich der Ort als ideales Ziel für Wintersportbegeisterte. Das Gebiet erstreckt sich zwischen 1.482 und 2.331 Metern über dem Meeresspiegel und bietet ein einzigartiges und aufregendes Erlebnis.

Die Skisaison dauert in der Regel von Dezember bis März, abhängig von den Wetterbedingungen. Informationen finden Sie unter: www.bosco-gurin.ch

Airolo - Pesciüm Photo by Matteo Corti, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Airolo – Pesciüm Photo by Matteo Corti, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Pesciüm – Airolo: Das Skifahrerherz am Fusse des Gotthards

Das Skigebiet Airolo-Pesciüm liegt am Fuße des Gotthardmassivs, einem der wichtigsten Alpenpässe, und bietet ein unvergessliches Wintererlebnis.

Nur 200 Meter von der Autobahnausfahrt Airolo entfernt, bieten die Aufstiegsanlagen von Airolo-Pesciüm ausreichend kostenlose Parkplätze und sind vom Bahnhof Airolo aus bequem zu Fuß zu erreichen.

Pesciüm ist eine spektakuläre Aussichtsterrasse über dem Dorf Airolo, erreichbar über eine moderne Seilbahn, die Ski- und Snowboardfans in wenigen Minuten nach Pesciüm oder zu den Pisten des 2.065 Meter hohen Sasso della Boggia bringt. Die alpine Landschaft bietet herrliche Ausblicke auf den Gotthard, das Bedrettotal und das Leventinatal.

Airolo-Pesciüm bietet mehr als 30 Pistenkilometer auf einer Höhe von 1175 bis 2250 m ü.d.M., die Skifahrer, Snowboarder und Skitourengeher willkommen heißen. Mit drei Pistentypen für Anfänger, Fortgeschrittene und Könner, einem Snowpark und dem Big Air Bag“ für akrobatische Einlagen wird das Gebiet allen Ansprüchen gerecht. Schneeschuhwanderer können sich auf malerischen Wegen vergnügen, während das Lawinenausbildungszentrum Schulungen für den Umgang mit kritischen Situationen wie Lawinen anbietet. Zahlreiche Veranstaltungen, darunter der European Freestyle Cup und die Disability Days, bereichern das Angebot.

Neue Website: www.airolo.ch

Sessellift_Naluns Photo by Scuolfan at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Sessellift_Naluns Photo by Scuolfan at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Scuol – Motta – Naluns – Ein Winterparadies im Engadin

Das Skigebiet Scuol auf Motta Naluns, im zauberhaften Schweizer Engadin gelegen, bietet eine breite Palette an Wintermöglichkeiten. Mit 25 Pisten auf insgesamt 70 Kilometern und 12 Liften findet jeder seine ideale Abfahrt, während sich die Kleinen im Kinderland vergnügen können. Langläufer, Schlittler und Winterwanderer kommen in dieser Landschaft, in der Engadiner Kultur, majestätische Berge und sonnige Tage eine einzigartige Energie zu vermitteln scheinen, voll auf ihre Kosten: Das Wintersportgebiet Motta Naluns befindet sich an aussergewöhnlich sonniger Lage mit Blick auf die Orte Scuol, Ftan und Sent. Es bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die Unterengadiner Dolomiten, der das Wintererlebnis noch eindrücklicher und unvergesslicher macht.

Hoch-Ybrig Photo by Patrick Nouhailler's…, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Hoch-Ybrig Photo by Patrick Nouhailler’s…, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Hoch-Ybrig: Winterparadies in der Zentralschweiz

Das in der Zentralschweiz gelegene Hoch-Ybrig bietet perfekt präparierte Pisten, einen beeindruckenden Snowpark und eine atemberaubende Aussicht.

Das Skigebiet eignet sich für Familien, Ski- und Snowboardfans aller Niveaus und verfügt über eine renommierte Skischule und zahlreiche Aktivitäten für die Kleinen.

Mit speziellen Familienrabatten und Möglichkeiten zum Winterwandern und Eisfischen ist der Hoch-Ybrig ein Ort, an dem sich Naturschönheit und Schneevergnügen verbinden.

Zum Skifahren und Snowboarden stehen 50 km Pisten an 12 Liften zur Verfügung. Das Wintersportgebiet befindet sich auf einer Höhe von 1.040 bis 1.831 m.

Flumserberg Ski-Resort
Flumserberg Ski-Resort Photo by Chris Sche-Bo

Flumserberg – Wo die Vielfalt zu Hause ist

Flumserberg ist der ideale Ort für Skifahrer und Snowboarder jeden Alters mit 65 km Pisten und 6 km Skiroute, die von 17 Liften bedient werden. Das Wintersportgebiet befindet sich im Heidiland auf einer Höhe zwischen 665 und 2’222 m. Es bietet aber auch viele andere Aktivitäten. Zwischen Schlitteln, Winterwandern und Langlaufen sind die Möglichkeiten vielfältig. Nightride bietet jedem die Möglichkeit zu einzigartigen Abenteuern unter dem Sternenhimmel.

Ausserdem bietet Flumserberg neben Skifahren und Snowboarden noch weitere Winteraktivitäten. Sie können die Winterregion mit Schneeschuhen oder auf Skitouren erkunden, einzigartige Erlebnisse wie Hundeschlittenfahrten oder Gleitschirmfliegen ausprobieren. Nach Ihren Abenteuern können Sie sich auf einer der vielen Sonnenterrassen entspannen.

Flumserberg ist als „Familienberg“ bekannt, mit verwunschenen Wanderwegen, FamilyRun Flumserberg und Tag- und Nachtschlitteln. Mit dem „Flumserberg-Taler“ können die Kleinen in den teilnehmenden Restaurants Geld sparen und mit vollem Bauch und fröhlichem Lächeln die Winterabenteuer geniessen.

Das Skigebiet Flumserberg erreichen Sie am besten mit der S2 bis Unterterzen: Der Bahnhof gegenüber der Gondelstation SeeJet bringt Sie in 20 Minuten bequem auf die Piste.