Die dritte Edition der Emna Rumantscha hat begonnen
Die dritte Edition der internationalen Woche der romanischen Sprache (Emna rumantscha), die vom EDA in Zusammenarbeit mit dem Kanton Graubünden und der Lia Rumantscha gefördert wird, um den Reichtum der mehrsprachigen Schweiz im Ausland bekannt zu machen, hat begonnen.
Von Bern zu den Schweizer Delegationen in aller Welt: Das jährliche Treffen mit der Emna rumantscha ist für das EDA eine Gelegenheit, die Pluralität unseres Landes auch im Ausland bekannt zu machen. „Die beiden Schulklassen aus Savognin und Scuol, die ich 2022 in Bern getroffen habe, haben mir viele Ideen zur Förderung ihrer Sprache und Kultur mitgegeben. Sie haben gezeigt, dass aus unserer Pluralität innovative Ideen erwachsen: Dieses Jahr wollten wir vor allem eine entwickeln, zusammen mit unseren Schweizer Vertretungen im Ausland“, erklärt Bundesrat Ignazio Cassis. So entstand aus den Ideen der jungen Rätoromaninnen und Rätoromanen die Idee eines Kochworkshops, der in Zusammenarbeit mit dem Kanton Graubünden und der Lia Rumantscha für die dritte Ausgabe in der Schweiz und in der Welt organisiert wurde.
#Romansh is one of the four national language of
.
It is spoken in the canton of #Grisons.
Let's celebrate the week of Romansch language.#EmnaRumantscha pic.twitter.com/2yd78NqSbB— Swiss Mission to the EU (@SwissmissionEU) February 21, 2023
Rätoromanische Kultur – von einer Berner Küche in die Welt hinaus

Die Schweizer Botschaft in Grossbritannien wird das Thema an einem «rätoromanischen Abend» aufgreifen, den sie am 27. Februar 2023 im Rahmen der «Wales Week» (Wales-Woche) in London organisiert. Mit traditionellen Gerichten und Informationen über die rätoromanische Sprache und Kultur wird sie die Vielfalt der Schweiz mit der Wahrung des walisischen Kulturerbes in Grossbritannien verknüpfen.
Rätoromanischkurs in New York
