Veranstaltung zum Innovative Start Up/KMU Award ebenfalls in Anwesenheit
Am 18. September werden die Gewinner des Wettbewerbs „Swiss Federalism, GCBL und Milton Friedman“ im Schweizerisch-Italienischen Kunstgymnasium in Zürich präsentiert
Am 18. September werden in Zürich die Preise des Wettbewerbs für Start-ups und innovative Klein- und Mittelbetriebe verliehen, der im Winter 2020-2021 vom Verein Swiss Federalism in Zusammenarbeit mit dem Milton Friedman Institute und der Global Chamber of Business Leaders lanciert wird.
Nach der Bearbeitung der Bewerbungen für den Wettbewerb, für den die Anmeldefrist am 15. Juli abläuft, haben die Organisatoren den Ort für die Abschlussveranstaltung festgelegt, die in einem gemischten Format stattfinden wird: sowohl online als auch vor Ort.
Diejenigen, die persönlich teilnehmen möchten, können dies tun, indem sie ihre Teilnahme im Voraus an die E-Mail-Adresse info@swissfederalism.ch schicken.
Als Ort für die Preisverleihung wurde das Schweizerisch-Italienische Kunstgymnasium in Zürich, Parkring 30 (N.A.P. 8027), gewählt.
Video-Präsentation des „Innovative Start Up/SME Award“
„Dem Schönen“, eine Villa voller Geschichte und alter Schönheit
Das Liceo Artistico, eine Schweizer Hochschule, deren Diplome auch in Italien anerkannt werden, befindet sich in einem wunderschönen Gebäude: der Villa „Dem Schönen“, die Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde.
Dr. Adolf Friedrich Hommel, der die Villa erbauen ließ, wurde 1851 in Chemnitz geboren und war Anfang der 1880er Jahre nach Zürich gezogen, wo er sein Studium absolvierte.
Im Jahr 1898 wurde mit dem Bau des Gebäudes „Dem Schönen“ am Parkring begonnen, das bereits im folgenden Jahr fertiggestellt wurde.
Der Entwurf für den Hauptteil des Gebäudes stammte von dem Architekten Friedrich Kühn. Aber schon 1902 und 1904 wurden zwei Museumsräume von den berühmten Entwerfern Chiodera und Tschudi hinzugefügt.
Die Villa blieb bis 1921 im Besitz der Familie. Ab 1918 wurde sie jedoch von Henri Poncet als Möbelgeschäft für „gehobene Einrichtungsgegenstände“ genutzt, bis sie 1942 von „Dem Schönen“ erworben wurde.
Der „Start Up/Innovative SME Award“ im TV von Montecitorio
Seit 1963 im Besitz des Kantons Zürich für Schulzwecke
1963 erwarb der Kanton Zürich die Liegenschaft für 2’900’000 Franken, allerdings als Abbruchobjekt: Es war geplant, auf dem Areal das Staatsarchiv zu bauen.
Zum Abriss kam es jedoch nicht: Die Villa wurde vorübergehend als Erweiterungsbau der benachbarten Kantonsschule Freudenberg untergebracht. Zu Beginn der 1980er Jahre begannen die Restaurierungsarbeiten unter der Leitung der Architektin Tilla Theus.
Als das Erziehungsdepartement des Kantons Zürich 1986 beschloss, in Zusammenarbeit mit dem italienischen Staat eine Kunstschule einzurichten, schien die Villa ein geeigneter Standort zu sein.
Am 21. August 1989 nahm die neue Schule in den prächtig restaurierten Räumlichkeiten ihren Betrieb auf.
Ein echter Preis zur Unterstützung ‚innovativer‘ Start-ups und KMU“