Sitze im Nationalrat: Zürich +1, Basel-Stadt -1

Die Verordnung über die Verteilung der Sitze für die Gesamterneuerung des Nationalrats am 22. Oktober 2023 ist verabschiedet

Bei den Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 wird der Kanton Zürich 36 Sitze haben, also einen mehr als in der vergangenen Legislaturperiode.
Der Kanton Basel-Stadt wird einen Sitz weniger haben (4 Sitze).
Am 1. September 2021, zeitgleich mit der Genehmigung der Daten zur ständigen Wohnbevölkerung Ende 2020, hat der Bundesrat die neue Verordnung über die Sitzverteilung für die Gesamterneuerung des Nationalrats im Jahr 2023 verabschiedet.
Aufgrund der kantonalen Bevölkerungsdaten erhält der Kanton Zürich bei den nächsten Nationalratswahlen einen Sitz mehr und der Kanton Basel-Stadt einen weniger.

Die Schweiz wird das neue elektronische Wahlsystem testen

Bandiera del Cantone Zurigo
Flagge des Kantons Zürich
Bandiera del Cantone Basilea Città
Flagge des Kantons Basel-Stadt

Zweihundert vom Volk in direkter Wahl gewählte Parlamentarierinnen und Parlamentarier

Die Bundesverfassung sieht vor, dass die 200 Sitze im Nationalrat alle vier Jahre vom Volk in direkter Wahl nach dem Proporzsystem vergeben werden und dass jeder Kanton einen Wahlkreis bildet (Art. 149 BV).
Nur in Wahlkreisen mit nur einem Sitz im Nationalrat wird nach dem Majorzsystem gewählt.
Die Sitze werden im Verhältnis zur Bevölkerungszahl auf die Kantone verteilt, wobei jeder Kanton Anspruch auf mindestens einen Sitz hat. Die Methode der Sitzverteilung ist in Artikel 17 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte umfassend geregelt.

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Verteilung der Nationalratssitze auf die Kantone in jeder neuen Legislaturperiode

Die Verteilung der Sitze auf die Kantone wird alle vier Jahre auf der Grundlage von Daten aus Registererhebungen berechnet, die im ersten Kalenderjahr nach den letzten Gesamterneuerungswahlen des Nationalrats durchgeführt werden.
Massgebend ist die „ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz“ (Artikel 6a der Verordnung über die politischen Rechte). Dieses Verfahren wurde bei der Nationalratswahl 2015 zum ersten Mal angewendet.

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