Guy Parmelin, presidente della Confederazione Svizzera, e Gudni Jóhannesson, Presidente della Repubblica d'Islanda

Nord ein wichtiges informelles Treffen der EFTA-Minister

Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin in Siglufjördur zu Gesprächen mit Island, Norwegen und Liechtenstein über zollfreien Markt, EU und UK

Am 6. und 7. Juli 2021 wird der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin an einem informellen Ministertreffen der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) in Island teilnehmen. Bei dieser Gelegenheit ist auch ein Treffen mit dem isländischen Präsidenten Gudni Jóhannesson geplant.
Das informelle Ministertreffen findet auf Einladung des EFTA-Präsidenten, des isländischen Außenministers Gudlaugur Thor Thordarson, in Siglufjördur statt.

Schweiz und UK kommen sich in Finanzfragen viel näher

Guy Parmelin, presidente della Confederazione Svizzera, e Gudni Jóhannesson, Presidente della Repubblica d'Islanda
Guy Parmelin, Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, und Gudni Jóhannesson, Präsident der Republik Island

Wie kann die EFTA-Freihandelspolitik gestärkt werden?

Die Minister Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz werden die Themen vertiefen, die bereits während der regulären Ministerkonferenz am 31. Mai online diskutiert wurden, insbesondere um zu verstehen, welche Maßnahmen notwendig sind, um die EFTA-Freihandelspolitik angesichts der aktuellen Herausforderungen im Welthandel und der jeweiligen innenpolitischen Situation zu stärken.
Ziel des Treffens ist es auch, die Grundlagen für eine weitere konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der EFTA zu legen und deren mittelfristige Prioritäten zu konkretisieren.
Die Minister werden auch die Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz sowie Maßnahmen zur Sicherstellung einer effektiven und pragmatischen Überwachung der Bestimmungen zu Handel und nachhaltiger Entwicklung in EFTA-Freihandelsabkommen diskutieren.

Erster Besuch des neuen Liechtensteiner Regierungschefs in der Schweiz

Le bandiere di Islanda, Liechtenstein e Norvegia seguite da quella del Regno Unito, quest’ultimo protagonista di un accordo commerciale con l’Associazione Europea di Libero Scambio (EFTA)
Die Flaggen Islands, Liechtensteins und Norwegens, gefolgt von der des Vereinigten Königreichs, wobei letzteres der Protagonist eines Handelsabkommens mit der Europäischen Freihandelszone (EFTA) ist

Beziehungen mit der Europäischen Union und Großbritannien auf dem Tisch

Geplant ist auch ein Austausch über aktuelle Entwicklungen in den Beziehungen der EFTA-Staaten zur Europäischen Union und zum Vereinigten Königreich.
Die nächste reguläre EFTA-Ministerkonferenz wird im Juni 2022, ebenfalls in Island, stattfinden.
Im Vorfeld des Ministertreffens wird Bundespräsident Guy Parmelin am 6. Juli vom isländischen Präsidenten Gudni Jóhannesson empfangen.
Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Zusammenarbeit der beiden Länder auf internationaler Ebene. Beide teilen ähnliche Werte und Anliegen in der UNO, im Europarat und in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Auch die wirtschaftlichen Beziehungen stellen ein Potenzial dar, das es zu nutzen gilt.

Die Schweiz ist das Land mit der größten Innovationskraft

Guy Parmelin, presidente della Confederazione Svizzera, e Gudni Jóhannesson, Presidente della Repubblica d'Islanda
Guy Parmelin, Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, und Gudni Jóhannesson, Präsident der Republik Island

Über die Schweiz „Beobachter“ seit 2017 im Arktischen Rat…

Auch die Arbeit des Arktischen Rates, dessen Vorsitz Island bis zum vergangenen Mai zwei Jahre lang innehatte, wird diskutiert werden. Der Arktische Rat setzt sich für die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in der Arktis ein. Die Schweiz sitzt seit 2017 mit Beobachterstatus in dieser Organisation.

Die Schweiz wird einen Ad-hoc-Botschafter für die… Wissenschaft

Guy Parmelin, presidente della Confederazione Svizzera, e Gudni Jóhannesson, Presidente della Repubblica d'Islanda
Guy Parmelin, Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, und Gudni Jóhannesson, Präsident der Republik Island