Der „Life Sciences“-Cluster in Zürich und die kommende Wirtschaft
Eine von der Standortförderung AWA Zürich in Auftrag gegebene Studie von BAK Economics berichtet von einem Bezirk, der großzügig mit Medtech-, Biotech- und Pharmapatenten umgeht
Die COVID-19-Pandemie belastet die Wirtschaft des Bundes. Im März 2020 kam ein bedeutender Teil des öffentlichen Lebens über Nacht zum Stillstand.
Die Studie „Clusterstudie Life Sciences Zürich 2021-2022“ von BAK Economics
Die Medienpräsentation der Studie „Clusterstudie Life Sciences Zürich 2021-2022“ von BAK Economics
Mit dem dramatischen Fortschreiten der Infektion und der Todesfälle mussten sich die Unternehmen auf neue Vorschriften, Einschränkungen und Auflagen einstellen, um ihre Mitarbeiter und Kunden vor dem Virus zu schützen.
Wenn die Zürcher Wirtschaft im Allgemeinen keinen größeren Einbruch erlitt, als im Vorfeld des Ausbruchs tatsächlich angenommen wurde, so ist dies auch darauf zurückzuführen, dass der Kanton über ein diversifiziertes Wirtschaftssystem verfügt.
Was die Life Sciences betrifft, ist die Stadt an der Limmat ein ausserordentlich dynamischer Forschungsstandort, wo die Zahl der Patente von Weltrang in den Bereichen Medtech, Biotech und Pharma so schnell wächst wie nirgendwo sonst auf der Welt.
Und das liegt vor allem an den hervorragenden Bedingungen, die der universitären Forschung geboten werden.
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Die Studie „Clusterstudie Life Sciences Zürich 2021/2022 Eine Studie der Standortförderung im Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich“, die von der kantonalen Verwaltung bei BAK Economics in Auftrag gegeben wurde, fokussiert deshalb auf den Zürcher Life-Sciences-Cluster, seine Innovationskraft im internationalen Vergleich und die auf Basis eines spezifischen Szenarios erstellten Entwicklungsprognosen.