La Ministra degli Esteri del Liechtenstein, Katrin Eggenberger, all'ONU a New York

Liechtenstein hält UN-Vortrag über Wassersparen

Das Projekt „Waterfootprint“ ist ein Erfolg: Im Fürstentum Liechtenstein löscht der Verzicht eines Einwohners auf ein Jahr abgefülltes H2O und 55 gespendete Franken den Durst einer bedürftigen Person

Katrin Eggenberger präsentierte das Projekt „Waterfootprint Liechtenstein“ am Donnerstag, 18. März, im Rahmen des Gipfeltreffens zum Thema Wasser bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Initiiert wurde die Initiative von der Life Climate Foundation Liechtenstein, dem Verein Drink & Donate und der Regierung des Alpenfürstentums.

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Ziel ist es, die Verwendung von Leitungswasser anstelle von abgefülltem Mineralwasser zu fördern.
Das Prinzip von „Waterfootprint Liechtenstein“ ist ganz einfach: „Trinken Sie Leitungswasser. Trinkwasser spenden“.
Mit jedem „Wasser-Fußabdruck“ kann jeder freiwillig auf den Kauf von abgefülltem Mineralwasser verzichten und mit nur 55 Schweizer Franken pro Jahr einem Menschen in einem Entwicklungsland ein Jahr lang sicheren Zugang zu Trinkwasser schenken.

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Dieses Projekt fördert den nachhaltigen Umgang mit Trinkwasser und die damit verbundene Reduzierung von Plastik- und Treibhausgasemissionen, die durch Abfüll- und Transportpraktiken entstehen.

Il logotipo dell'iniziativa 'Waterfootprint Liechtenstein'.
Das Logo der Initiative ‚Waterfootprint Liechtenstein‘

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„Ich bin stolz darauf, dass wir in Liechtenstein derzeit mehr ‚Waterfootprint‘ als Einwohner haben. Dies ist eine einzigartige Leistung und ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und Solidarität auf internationaler Ebene. Ich freue mich besonders, dass der Staat, alle Kommunen und die meisten unserer Unternehmen an diesem Projekt beteiligt sind.“
Und: „Gemeinsam setzen wir ein positives Zeichen für die Welt. Ich bin überzeugt, dass diese Initiative auch für andere Nationen ein Vorbild sein kann“, sagte Außenministerin Katrin Eggenberger in New York.

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Mit dieser Initiative leistet Liechtenstein einen direkten Beitrag zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen, die unter anderem den Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen für alle bis 2030 zum Ziel haben.
Das hochrangige Treffen fand anlässlich des Weltwassertages am 22. März statt, der das Bewusstsein und die Maßnahmen zur Reinigung und zum Schutz dieses kritischen Guts fördert.

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