Erste „Giornate grigionitaliane“ im Sommer im Valposchiavo
Am 7. und 8. August organisiert Pro Grigioni Italiano eine Reihe von integrierten Veranstaltungen, um Wissen, Know-how, Orte und Schönheit zu präsentieren
Pro Grigioni Italiano organisiert für den Sommer 2021 eine gemeinsame, zweitägige Veranstaltung unter dem Titel „Giornate Grigionitaliane”.“.

PGI möchte mit einem greifbaren und wiederkehrenden Projekt zur Sensibilisierung für die Mehrsprachigkeit beitragen, das die sogenannten „Bündner“ näher bringt und vereint.
Daraus entstand die Idee, die kulturelle Animation der Regionalen Zentren mit „Graubündner-Italien-Tagen“ (GGI) zu erweitern.
Auch wenn der Begriff nicht neu ist, liegt der „GGI“ ein neues Konzept zugrunde, das den gesamten Verband einbezieht.
Die „Erstausgabe“ findet – sofern die Pandemie es zulässt – am 7. und 8. August im Valposchiavo statt, in den kommenden Jahren wird die Veranstaltung im Moesano und Bergell sowie in Chur durchgeführt.
Die Veranstaltung umfasst ein breit gefächertes Programm von Veranstaltungen, in denen das Wissen und Know-how, die Orte und architektonischen und natürlichen Schönheiten, die Lebensmittel und handwerklichen Produkte, die darstellenden und künstlerischen Realitäten des „Grigionitaliano“ gefördert und gezeigt werden.
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Ein reichhaltiges und erschwingliches Programm
Auf dem Programm stehen verschiedene Vorführungen für Jugendliche, eine originelle Ausstellung, eine Messe mit „bündnerisch-italienischen“ Ausstellern und die Möglichkeit, typische Produkte aus dem Bergell, dem Valposchiavo, dem Mesolcina und der Calanca zu probieren, sowie ein interaktiver und sensorischer Pfad, um Aspekte des Lebens in der Region zu entdecken und zu erleben.

Außerdem gibt es eine Podiumsdiskussion über die Kultur des Ortes dank der an drei externe Forscher vergebenen Mandate zum Thema „Persönlichkeiten im Spiegel der Gemeinschaft“, ein unübersehbares Abendkonzert und weitere musikalische und theatralische Unterhaltung.
Regionale Zentren beteiligen sich an der Organisation, um den interregionalen Austausch zu gewährleisten, bei dem Gruppen aus einer Region in einer anderen auftreten.
Der Transport für Mitglieder und Interessierte wird von den Kulturveranstaltern organisiert.
Das eigentliche Ziel ist es, einen Moment der Begegnung und des Austauschs zwischen Calanchini, Mesolcinesi, Bregagliotti und Valposchiavini sowie möglichen „Grigionitaliani“ zu bieten, die seit Jahren weit entfernt von den Gebieten leben, in denen sie aufgewachsen sind.
Ziel ist es aber auch, Gruppen und Interessierten unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft ein breites Schaufenster in die Realität des italienischen Graubündens zu bieten.







