Preise für Wohnimmobilien stiegen um 2,7 Prozent

Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im zweiten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 2,7 Prozent auf 113,2 Punkte (4. Quartal 2019 = 100). Im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug der Anstieg 7,5 Prozent.

Scorcio di Zermatt - VS Foto di 🌼Christel🌼 da Pixabay
Blick auf Zermatt – VS Photo by 🌼Christel🌼 onPixabay

Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) stiegen im zweiten Quartal 2022 sowohl die Preise für Einfamilienhäuser (+2,0 Prozent) als auch für Eigentumswohnungen (+3,3 Prozent) gesamtschweizerisch betrachtet. Bei den Einfamilienhäusern stiegen die Preise besonders stark in den Gemeinden der kleinen Agglomeration oder ausserhalb der Agglomeration (+4,4%), während die einzige Kategorie, in der ein Rückgang zu verzeichnen war, die Gemeinden der mittleren Agglomeration waren (-0,3%). Das Marktsegment der Eigentumswohnungen verzeichnete im Vergleich zum ersten Quartal 2022 in allen Gemeindetypen steigende Preise. Der stärkste Preisanstieg war in der Kategorie der städtischen Gemeinden eines großen Ballungsraumes zu verzeichnen (+6,0%).

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IMPI

Der IMPI, der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex, misst die Marktpreisentwicklung von Wohnimmobilien in der Schweiz.

Das Bundesamt für Statistik (BFS) berechnet den Index vierteljährlich auf der Grundlage von rund 7’000 Immobilienkäufen und -verkäufen in der Schweiz. Erhoben werden nur die Preise von Immobilientransaktionen auf dem freien Markt (ohne Schenkungen, Vorzugspreise und Erbschaftsfälle).

Der Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) ist ein kurzfristiger Indikator und wird insbesondere verwendet:

  • um die Stabilität der Finanzmärkte zu überwachen;
  • zur Festlegung der Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank;
  • als Entscheidungsgrundlage für Immobilienkäufe;
  • für Forschung und Analyse;
  • für andere Bereiche der staatlichen Statistik (z.B. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung);
  • für internationale Vergleiche.

 

Quelle: UST

 

 

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