Die Schweiz unterstützt Start-ups und gründet einen Schweizer Innovationsfonds

Der Bundesrat will das Schweizer Start-up-Ökosystem weiter stärken und hat entschieden, einen branchenübergreifenden Fonds zur Finanzierung der Wachstumsphase insbesondere in den Bereichen Dekarbonisierung und Digitalisierung einzurichten. Ein erster operationeller Entwurf wird bis Anfang 2023 ausgearbeitet.

Turn Ideas into Reality! Photo by Mika Baumeister on Unsplash
Turn Ideas into Reality! Photo by Mika Baumeister on Unsplash

Das Ziel ist, dass die Schweiz mittel- und langfristig zu den produktivsten, wettbewerbsfähigsten und innovativsten Wirtschaftsstandorten der Welt gehört und Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Steuersubstrat auf einer stabilen Basis sichern kann. Nach der Überwindung der Pandemiekrise hat der Bundesrat verschiedene Möglichkeiten geprüft, um diese Ziele zu erreichen.

Innovative KMU/Start Up Award: Die Party ist da (in Zürich)!

Der Bundesrat hat deshalb im August 2021 das WBF beauftragt, die Vor- und Nachteile eines Innovationsfonds eingehend zu evaluieren. Es wurde untersucht, inwieweit ein solcher Fonds zur Erweiterung des Risikokapitalmarktes beitragen und damit die Wachstumschancen für innovative Unternehmen in der Schweiz verbessern könnte.

Warum die Schweiz mehr in Start-ups investieren sollte

Derzeit erhalten Schweizer Start-ups mehr Finanzkapital von amerikanischen Investoren als von inländischen Kapitalgebern.

Un mucchio di franchi svizzeri di piccolo e di grande taglio
Ein Stapel kleiner und großer Schweizer Franken

Studien haben gezeigt, dass ein Innovationsfonds dazu beitragen kann, den Markt zu reifen und seine Widerstandsfähigkeit zu stärken und damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Schweiz zu erhöhen. Ein solcher Fonds würde auch dazu beitragen, den Verlust einzelner Instrumente der europäischen Rahmenprogramme zu kompensieren.

Ab dem 1. Januar 2022 können Pensionsfonds auch in Start-ups investieren. 

Prüfauftrag (Deutsch)

Grundlagen (Deutsch)

Dieses neue innovationspolitische Instrument ermöglicht es, das Schweizer Innovationsökosystem nachhaltig zu stärken und ergänzt die bestehenden Förderinstrumente, insbesondere diejenigen der Innosuisse. Der Bundesrat will sich auf die Ausbauphase, die Dekarbonisierung und die Digitalisierung konzentrieren.

Bis Ende Januar 2023 wird das WBF dem Bundesrat einen ersten operationellen Entwurf und mögliche Finanzierungsvarianten vorlegen.

Fonte: https://www.admin.ch

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