La professoressa Beate Jessel dirigerà l’Istituto Federale di ricerca per la foresta

Beate Jessel an der Bundesforschungsanstalt für Forstwirtschaft

Am 1. September 2021 wird die 59-jährige Managerin, derzeit Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, ihren Posten zwischen Lausanne und Zürich antreten

Der Bundesrat hat am 4. Juni 2021 Beate Jessel zur neuen Direktorin der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) ernannt.
Die 59-Jährige leitet derzeit das Bundesamt für Naturschutz mit Sitz in Bonn. Sie wird ihr Amt am 1. September 2021 antreten.
Die neue Direktorin wird Nachfolgerin von Konrad Steffen, der im August 2020 in Grönland tödlich verunglückte.
Professor Jessel studierte Landschaftsschutz an der Technischen Universität München, wo sie auch promoviert wurde.
Von 1999 bis 2006 lehrte sie Landschaftsplanung am Institut für Geoökologie der Universität Potsdam, seit 2006 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Landschaftsentwicklungsstrategie und -management an der Technischen Universität München.

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Vom deutschen Bundesamt für Naturschutz

Im Jahr 2007 wurde sie zur Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz mit Sitz in Bonn ernannt.
Die Wahl von Beate Jessel erfolgte auf Vorschlag des Bundesrates der Fachhochschulen, wie es das ETH-Gesetz vorschreibt.
Auf die internationale Ausschreibung des ETH-Rates für die Nachfolge von Konrad Steffen hatten sich 30 Kandidaten beworben, darunter sechs Frauen.
Das mehrstufige Auswahlverfahren wurde von einer Kommission unter der Leitung von Michael Hengartner, Präsident des ETH-Rats, durchgeführt.
Professor Jessels Arbeitsschwerpunkte sind neben dem Naturschutz die Landschaftsentwicklung und das Landschaftsmanagement.
Sie befasst sich insbesondere mit Methoden und Verfahren der umweltgerechten Planung und mit den Auswirkungen neuer Technologien und Landnutzungsformen auf Kulturlandschaften sowie mit Naturschutzstrategien, Flussgebietsmanagement und Landschaftsästhetik.
Die Position des WSL-Direktors umfasst auch eine Professur an der ETH Zürich und eine an der ETH Lausanne.
Die Forscherinnen und Forscher der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) untersuchen Umweltveränderungen sowie die Nutzung und den Schutz von natürlichen Lebensräumen und Kulturlandschaften. Sie beobachten auch den Zustand und die Entwicklung von Landschaften, Wäldern, Biodiversität, Naturgefahren, Schnee und Eis.

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La professoressa Beate Jessel dirigerà l’Istituto Federale di ricerca per la foresta
Professorin Beate Jessel wird Leiterin der Bundesforschungsanstalt für Forstwirtschaft

Die WSL beschäftigt mehr als 550 Mitarbeitende in fünf Kantonen.

In diesen Bereichen ist das Institut international führend, wenn es darum geht, Ansätze für nachhaltige Umweltlösungen zu finden.
Die WSL beschäftigt mehr als 550 Mitarbeitende an den Standorten Birmensdorf, Davos (Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF), Cadenazzo, Lausanne und Sion.
Sie ist ein Forschungszentrum des Bundes und gehört zur Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH).

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